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Ein Vitamin-D-Mangel verschlechtert laut Untersuchungen den Verlauf des Coronavirus

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Ein Vitamin-D-Mangel verschlechtert laut Untersuchungen den Verlauf des Coronavirus
  • Neue Studie zum Vitamin-D-Mangel: Starke Auswirkungen auf die Corona-Infektion
  • Das Todesrisiko hat dramatisch zugenommen

Die Liste der Symptome einer Coronavirus-Infektion ist lang: Fieber, Husten, Halsschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Magen-Darm-Probleme – und ständig werden neue Symptome entdeckt. Es gibt immer einen Vitamin-D-Mangel.

Vitamin D-Mangel und Korona: Die Mortalität steigt drastisch an

Dies ist jedoch kein Symptom, sondern ein entscheidender Einflussfaktor, der den Krankheitsverlauf stark beeinflussen kann. Das deutet auf eine neue Studie hin.

Eine große Studie aus Indonesien untersuchte den Krankheitsverlauf und den Vitamin-D-Status von 780 mit Korona infizierten Menschen Deutsche Nachrichtenagentur. Bei Vorliegen eines Vitamin-D-Mangels bestand ein dramatisch erhöhtes Todesrisiko.

Das Risiko eines tödlichen Ausganges mit Vitamin-D-Mangel war 19-mal höher als bei normalen Vitamin-D-Spiegeln. Störfaktoren wie Alter, frühere Krankheiten und Geschlecht wurden ebenfalls in die Studie aufgenommen. Nach Bereinigung um diese Störfaktoren gab es noch einen 10-mal höheres Todesrisiko für Coronavirus-infizierte Menschen mit Vitamin-D-Mangel.

Ebenfalls interessant: Eine andere Studie zeigt, dass ein Vitamin-D-Mangel tatsächlich schwerwiegende Folgen für den menschlichen Körper hat.

Vitamin D-Mangel erhöht das Risiko einer lebensbedrohlichen Krankheit

Wie Deutsche Nachrichtenagentur In einer anderen Studie wurden 212 COVID-19-Patienten anhand der Schwere ihrer Erkrankung (leicht, mittelschwer, schwer, kritisch) in Gruppen eingeteilt und die Vitamin-D-Spiegel der Patienten bestimmt.

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Das Ergebnis: Je niedriger der Vitamin D-Wert ist, desto schwerer ist das Fortschreiten.

Es gab einen lebensbedrohlichen Kurs niedriges Serumvitamin D 23-mal häufiger als im Vergleich zu normalen Werten.

Vitamin D gegen Covid-19

Das Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt Vitamin D zur Vorbeugung von Atemwegserkrankungen Grüne Metaanalysen zeigen, dass eine Vitamin D-Supplementierung das Risiko einer akuten Atemwegserkrankung bei Menschen mit einem niedrigen Vitamin D-Ausgangsstatus um bis zu 70 Prozent senkt. COVID-19 ist auch eine akute Atemwegserkrankung.

Vitamin D wird hauptsächlich über die Sonne aufgenommen. Sie können auch in kürzester Zeit auf Vorbereitungen zurückgreifen. Aber nicht alle Vitamin D-Präparate sind hilfreich: 15 der 20 getesteten Produkte haben den Knockout-Test nicht bestanden.

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