Seit Thomas Gottschalk kurzfristig das DSDS von Dieter Bohlen übernommen hat, haben sich die beiden Männer immer wieder geärgert. Jetzt stellt sich der Ex-Richter dem Entertainer im Netz.
Nach dir Dieter Bohlen für die letzten beiden DSDS-Live Shows hatten sich krank gemeldet, übernommen Thomas Gottschalk für ihn und wiederholt verleumdet über 67-Jährige, die nicht in „Deutschland sucht den Superstar“ oder „Super TalentWird eine Rolle dabei spielen, wie RTL kürzlich angekündigt. Vor dem Finale der DSDS am vergangenen Samstag sagte Gottschalk in seinem Podcast „Podschalk“: „Dieter ist Geschichte, ich bin eine Legende.“ Bohlen lässt sich davon eindeutig nicht unterkriegen – aber es ist so nicht seine erste Gotteslästerung über den Kollegen.
Am 31. März sprach Dieter Bohlen auf Instagram, teilte dort ein Video mit und erklärte: warum er und RTL sich getrennt haben. Das derzeitige Ex-DSDS-Jurymitglied betonte, dass es nie ums Geld gehe. In den Kommentaren beschwerten sich viele Fans, dass die Show ohne ihn nicht dieselbe sei und dass er vermisst werde. Bohlen antwortete auf einige der mehr als 6.000 Beiträge. Zum Beispiel antwortete er einem Benutzer, der schrieb „Sogar Poptitan geht in den Ruhestand“: „Niemals!“
„Wenn ich dir sagen würde, was ich über ihn weiß …“
Wie ein Screenshot zeigt, dass „Bild“ gepostet hat, kommentierte ein anderer Benutzer: „Ich denke auch, dass DSDS mit Dieter viel besser ist. Aber die Kommentare zu Gottschalk klingen ein bisschen, sagen wir … verletzt und beleidigt, sorry, Dieter.“ Auch darauf reagierte Pop Titan. Er erklärte buchstäblich: „Nein, aber er erzählt seit Jahren Lügen über mich. Wenn ich dir sagen würde, was ich über ihn weiß, könnte er fertig werden …“
Aber jetzt hat Bohlen die Instagram-Geschichten aufgefüllt. Dort teilte er einen Artikel über die schlechten Bewertungen des DSDS-Finales und später einen Screenshot des „Bild“ -Berichts über Gottschalks Podcast. Oben und unten steht: „Der Mann ist super nett. In der Welt der Egomanen ist er eine Klasse für sich.“ Das letzte Wort wurde in diesem scheinbar albernen Medienstreit wahrscheinlich noch nicht gesagt.