Düsseldorf Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY will ihre Organisation in Deutschland straffen und verkleinern. Das Unternehmen will bis zu 380 Stellen in sogenannten Backoffice-Bereichen wie Marketing und Verwaltung abbauen. Zudem werden laut Unternehmenskreisen die Verträge von 40 der rund 800 Partner gekündigt. Die Arbeitsplatzverluste würden 3,8 Prozent der Gesamtbelegschaft von 11.000 Beschäftigten entsprechen.
hatte zuerst Die „Financial Times“ berichtete über die Pläne. Offiziell bestätigte EY erst am Donnerstag, dass in Deutschland „strukturelle Veränderungen mit Personalmaßnahmen“ geplant seien. Wir wollen uns für den zukünftigen Erfolg so gut wie möglich aufstellen. Es werden Gespräche mit Arbeitnehmervertretern und Stakeholdern geführt.
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