Start Wirtschaft Fahrzeugprämie E-Ökonomen: Corona-Konjunkturpaket schadet der Wirtschaft

Fahrzeugprämie E-Ökonomen: Corona-Konjunkturpaket schadet der Wirtschaft

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Fahrzeugprämie E-Ökonomen: Corona-Konjunkturpaket schadet der Wirtschaft

Tatsächlich soll das Milliardenpaket die Wirtschaft wieder auf die Beine stellen. Wirtschaftswissenschaftler machen jetzt ernsthafte Anschuldigungen: Hilfe würde die Wirtschaft sogar teilweise schädigen.

Konjunkturpaket die Bundesregierung im Kampf gegen Corona-Kris Einer Studie zufolge schadet dies teilweise der Wirtschaft. Laut der am Freitag vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) veröffentlichten Studie müssen geplante Subventionen in Höhe von über 40 Milliarden Euro kritisch betrachtet werden.

Etwa 4,4 Milliarden Euro oder 2,6 Prozent des Gesamtpakets können sogar als gesamtwirtschaftlich schädlich eingestuft werden und sollten ersatzlos gestrichen werden. Dies beinhaltet Werbung Elektromobilität Erhöhung der Kaufprämie von 4.000 auf 6.000 Euro (2,2 Milliarden Euro), des Flottenaustauschprogramms (0,2 Milliarden Euro) und des Bonusprogramms für zukünftige Investitionen von Fahrzeugherstellern und Zulieferern (zwei Milliarden Euro).


„Mit der einseitigen und massiven Finanzierung der Elektromobilität untergräbt der Staat alternative Fahrzeugkonzepte, die sich später als günstiger erweisen könnten“, sagte der IfW-Experte Claus-Friedrich Laaser. „Das Bonusprogramm subventioniert nur Autoindustrie und ihre Zulieferer profitieren andere große Wirtschaftszweige nicht. „

Experten: Umstrittene Wasserstoffstrategie

Subventionen in Höhe von 14,7 Milliarden Euro und damit rund 8,8 Prozent des Gesamtpakets werden als widersprüchlich und damit ineffizient eingestuft. Dies beinhaltet die Reduzierung von IfW EEG-Steuer Ökostrom fördern oder Zuschüsse für den Waldschutz.

„Es ist nicht der Zweck von Klimaschutzmaßnahmen, der problematisch ist, sondern ihr Modell“, sagte Laaser. „Die Förderung einzelner Technologien oder Verhaltensweisen ist nicht effizient. Ein branchenübergreifend einheitlicher CO2-Preis wäre viel effektiver und kostengünstiger.“

Die Autoren der Studie betrachten Subventionen in Höhe von 21,3 Milliarden Euro (12,7 Prozent) als umstritten, da Argumente für und gegen die Maßnahmen gefunden oder kostengünstiger gestaltet werden können. Diese Sorge um die nationale Wasserstoffstrategie von sieben Milliarden Euro.

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