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Ford beendet Fiesta-Produktion in Köln im Jahr 2023

lIm Kölner Ford-Werk kann die Produktion des letzten Verbrenner-Modells vorzeitig beendet werden. Das berichten das angesehene britische Automagazin „Autocar“ und die Boulevardzeitung „Sun“. Demnach läuft der Kleinwagen Ford Fiesta bisher auf einem der beiden Produktionsbänder in Köln gebaut wurde, wird 2023 ohne Nachfolger aus dem Programm genommen.

„Autocar“ berichtet, dass die Ford Fiesta Anders als früher in Großbritannien steht er nicht mehr in der Liste der zehn meistverkauften Modelle. Der Umsatz in Europa ging in den ersten acht Monaten des Jahres 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 45 Prozent zurück. Grund dafür ist auch die Konkurrenz aus dem eigenen Haus: Einige der ehemaligen Fiesta-Kunden werden mittlerweile mit dem sportlichen Crossover-Modell Puma bedient, das in Rumänien produziert wird.

Ursprünglich sollte der Fiesta bis 2024 produziert werden. Aber für Ford es wird immer unattraktiver, für die schrumpfenden Verkaufszahlen des Kleinwagens mit Verbrennungsmotor eine der beiden Produktionslinien in Köln zu reservieren. Die zweite Linie wird derzeit saniert, weil dort im Laufe des Jahres 2023 ein Elektro-Crossover vom Band rollen soll, der wie ein typischer Ford aussehen soll, aber auf einer Volkswagen-Plattform basiert. Nun will Ford offenbar die Elektroproduktion in Köln schneller hochfahren und die zweite Produktionslinie schneller auf Elektroantrieb umstellen. Eventuell könnte dann die Präsentation eines zweiten Elektromodells vorgezogen werden. Die Zahl der Arbeitsplätze soll von den Änderungen nicht betroffen sein.

Auch bei den neuen Modellen mit Elektroantrieb will Ford ab 2023 umweltfreundlichen Stahl verwenden. Langfristig muss die gesamte Autoproduktion auf Grünstahl umgestellt werden, um den Klimaschutzauflagen gerecht zu werden. Als Zwischenziel soll der Anteil an klimaneutralem Stahl bis 2030 auf 10 Prozent steigen, kündigte Ford an. Bis 2035 streben die europäischen Fabriken Klimaneutralität an. Um die benötigten Mengen zu sichern, hat Ford jetzt entsprechende Vorverträge mit drei Stahlunternehmen unterzeichnet. Absichtserklärungen wurden mit Tata Steel aus den Niederlanden, Thyssenkrupp und Salzgitter unterzeichnet. Bis 2025 oder 2026 streben alle drei Unternehmen die ersten Hochöfen mit wasserstoffbetriebenen Direktreduktionssystemen für überwiegend CO an2– Ersetzen Sie die freie Stahlproduktion.

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