Zuerst in die Luft gehoben, dann abgesenkt: der Dokumentarfilm »Framing Britney Spears« der »New York Times« Einzelheiten darüber, wie es zum berüchtigten Zusammenbruch und dem anschließenden Ausfall von führte Britney Spears hätte kommen sollen. Jetzt zeigen immer mehr Prominente Solidarität mit dem Sänger und fordern ein Ende des Sorgerechts ihres Vaters.
2007 rasierte sich Britney Spears die Haare für die laufenden Paparazzi-Kameras. Acht Jahre nach ihrem großen Bruch mit ihrem ersten Album. Kurz nach einem Aufenthalt in der Reha. Mitten im Sorgerechtsstreit mit ihrem Ex-Ehemann Kevin Federline um ihre Kinder.
Die Popsängerin ist derzeit psychisch krank, obwohl sie – oder vielleicht gerade deswegen – von der Klatschpresse, die als Verrückter und schlechte Mutter dargestellt wird, auseinandergerissen wird. Einige Monate später ist Britney Spears rechtlich für die Arbeit in dringenden Verfahren arbeitsunfähig, ihr Vater wird zu ihrem Vormund ernannt – und das bis heute.
Seitdem hat sich immer wieder die Frage gestellt, ob das Sorgerecht legal ist und ob Britney sich gegen ihren Willen in dieser Situation befindet. Seit einem Rechtsstreit zwischen Spears und ihrem Vater vor zwei Jahren haben Fans versucht, mit dem Hashtag #FreeBritney auf das Thema aufmerksam zu machen. Jetzt gibt der Dokumentarfilm der Bewegung einen Schub – und prominente Unterstützung.
Miley Cyrus und Khloe Kardashian zeigen Solidarität
„Wir lieben Britney“, ruft Miley Cyrus in das Mikrofon. Die Sängerin nutzte ihre Leistung in diesem Jahr Super Bowl für eine klare Aussage. Cyrus hatte sich bereits in der Vergangenheit für das # FreeBritney-Camp ausgesprochen, und jetzt schließen sich weitere Prominente an.
Courtney Love Cobain veröffentlichte auch den Hashtag #FreeBritney sowie eine Entschuldigung an den Sänger – eine Geste, der sich derzeit viele Menschen anschließen, da der Dokumentarfilm auch die Auswirkungen des Publikums auf Spears ‚Leben hervorhebt.