Mittwoch, Dezember 25, 2024

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Frankfurt: „Hero of the Stones“ gerät in einen Kampf mit Lego – das sagen die Fans

Die Meinung der Fans der „Held der Steine“ aus Frankfurt ist ganz klar. Die Firma Lego kommt aus den Kommentaren überhaupt nicht gut heraus.

  • Das Youtuber und Einzelhändler Thomas Panke aus Frankfurt kam heraus Lego gewarnt.
  • Pankes Video für Warnung haben über 2,2 Millionen Menschen Youtube namens.
  • Die Reaktionen zeigen: Die Fans stehen eindeutig hinter dem „Held der Steine“.

Frankfurt – Thomas Panke gegen Lego – In der Zwischenzeit könnte ein halber Film über den Konflikt gedreht werden. Panke ist der Besitzer eines Spielzeugladens in Frankfurt-Sachsenhausenin dem er hauptsächlich Lego verkauft. Aber er ist besser bekannt für seine YoutubeKanal Held der Steine, die jetzt mehr als 600.000 Abonnenten hat. In seinen Videos spricht er hauptsächlich über kleine, farbenfrohe Klemmenblöcke – im Volksmund nur als „Legos“ bekannt. Aber genau hier hat Lego ein Problem: Das dänische Unternehmen hat Panke gewarnt. Der Grund: Er verwendet das Wort Lego als Sammelbegriff für die Kunststoffbausteine ​​verschiedener Hersteller – nur Lego wurde ebenfalls von Lego hergestellt.

Im Warnbrief ruft Lego Panke alle 13 Videos zu entfernen, in denen er „Lego“ illegal missbraucht. Das Frankfurter Youtuber hat es bereits kommentiert und alle Videos gelöscht. Nur um sie nach und nach hochzuladen – und dann natürlich ohne die Klemmenblöcke „Lego“ zu nennen.

„Hero of the Stones“ aus Frankfurt: Fans zeigen Solidarität – Lego wird lächerlich gemacht

Unter dem Quellvideo, es Panke „Extrablatt! Lego bittet mich, meine Videos zu löschen! „“ Fans zeigen ihre Solidarität mit dem Spielzeugladen Frankfurt. Ein Fan sagte: „Ich genieße es wirklich, deinen Kanal zu sehen! Schade, dass man so etwas erleben muss! Ich drücke dir die Daumen! Wie erwartet geht es Lego überhaupt nicht gut. „Das K in LEGO steht für Kundenfreundlichkeit“, schreibt ein Fan, „wenn mich jemand daran hindert, Lego zu kaufen, ist es Lego selbst“, ein anderer.

Die Anhänger der „Held der Steine„Das selbst Lego so dass es in Bezug auf Marketing in sein eigenes Fleisch schneidet. Ein Fan drückte es ziemlich drastisch aus: „Hallo. Wir sind LEGO. Wir wollen die moderne Öffentlichkeitsarbeit so weit wie möglich durcheinander bringen. Das Video, in dem Lego überhaupt nicht gut abschneidet, hat jetzt 2,2 Millionen Aufrufe – und der Trend steigt.

Das Herzstück der Sache: Verstößt der „Held der Ziegel“ gegen die Markenrechte von Lego?

Aus rechtlicher Sicht ist das Verhalten von Lego aber verständlich. Denn darum geht es Markenrechtgenauer auf das Problem der Allgemeiner Begriff. Der Blog „Stonewars“ weist auf den Kern der Sache hin: Lego hat den „Helden der Ziegel“ gewarnt, weil das Unternehmen nicht will, dass „Lego“ verwässert wird oder ein Oberbegriff wird. Denn: Wenn jeder, einschließlich Panke, nur Klemmenblöcke als Lego bezeichnet, könnte Lego seinen Markennamen verlieren. Grund dafür das Markengesetz, die steuert, wann ein Marker entfernt wird. Es gibt einen ähnlichen Fall mit dem Zeit– Taschentücher: Das Unternehmen möchte auch nicht, dass Tempo zum Oberbegriff für Taschentücher wird, da es den Markennamen verliert.

Thomas Panke aus Frankfurt hatte bereits 2019 einen Konflikt mit Lego

Thomas Panke ist es aber gewohnt Lego sind in Konflikt: Im Jahr 2019 hatte Lego den „Helden der Ziegel“ gewarnt.. * Der Punkt war, dass das Pankes Laden-Logo in war Frankfurt sieht dem Lego-Logo zu sehr ähnlich. Der Fall endete auch in einer PR-Katastrophe für Lego: am Ende Auch der Chef von Lego Deutschland, Frederic Lehmann, entschuldigte sich bei Panke. * Das Youtuber hatte zu diesem Zeitpunkt bereits Konsequenzen: Er kündigte an, künftig auch Klemmenblöcke anderer Hersteller zu präsentieren. (Paul Siethoff)* fnp.de ist Teil des Redaktionsnetzwerks Ippen-Digital.

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