Grenell, ein Geheimnis des Präsidenten, war Anfang Juni von der Berliner Post zurückgetreten. Mit seinen Aussagen oftmals als Recherche wurde er in Deutschland ständig beleidigt. Grenell war auch Exekutivsekretär der Vereinigten Staaten und ist immer noch der Sonderbeauftragte seines Landes für Serbien und den Kosovo. Die Nachricht wird derzeit vorübergehend von Grenells Stellvertreter Robin Quinville bearbeitet.

Die Beziehungen zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten sind unter Trump angespannter als auf lange Sicht. Der US-Präsident wirft der Bundesregierung regelmäßig Verteidigungsausgaben und unlautere Handelspraktiken vor, die zu niedrig sind. Dies ist einer der Gründe, warum Trump etwa 9.500 der derzeit in Deutschland stationierten 34.500 amerikanischen Soldaten abziehen will. Details zu den Plänen und dem zukünftigen Truppeneinsatz werden später in dieser Woche erwartet.


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