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Guardian antwortet auf Vorwürfe: Britney Spears lügt, und wir können es beweisen

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Guardian antwortet auf Vorwürfe: Britney Spears lügt, und wir können es beweisen

Britney Spears hatte ihren Vormündern vorgeworfen, sie zu unterdrücken. Die Pop-Ikone beschwerte sich sogar darüber. Jetzt wehren sich ihre Vorgesetzten.

Die Engel – Britney Spears (39) hatten ihre Erziehungsberechtigten beschuldigt, sie unter Druck zu setzen. Die Pop-Ikone beschwerte sich sogar darüber. Jetzt wehren sich ihre Vorgesetzten.

Britney Spears (39) hätte gelogen - das sagen zumindest ihre Manager.

Britney Spears (39) hätte gelogen – das sagen zumindest ihre Manager. © Chris Pizzello / Invision / AP / dpa

Sängerin Britney Spears wird wohl eine weitere Niederlage einstecken müssen: Ein Gericht wies sie vor wenigen Tagen zurück Klage gegen ihren Vater von.

Und jetzt wird es noch schlimmer: Ihr Management behauptet jetzt, sie hätten gelogen! Die Wachen wollen sogar Beweise.

Britney hatte sich darüber beschwert, dass ihre Manager sie ausgenutzt hatten.

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„Wenn ich diese Tour nicht mache, muss ich mir einen Anwalt suchen und sie würden mich anklagen. Sie gaben mir ein Papier und sagten mir, ich solle es unterschreiben“, sagte der Popstar mit offensichtlichen psychischen Problemen dem Richter.

„Ich fühlte mich total bedroht und verängstigt. Ich konnte nicht einmal meinen eigenen Anwalt anrufen, weil ich solche Angst hatte. Also habe ich die Tour gemacht.“

Dem widersprechen die Menschen um ihre Erziehungsberechtigten energisch: Die Vorwürfe stimmen nicht. Sie teilten die TMZ mit dem Spears sie „angebettelt“ hatte, Europa zu bereisen.

Als die Tour beginnen sollte, hätte sie die Idee gelangweilt und wollte sie abreißen. Die Manager wollen ihre Aussagen sogar mit Textnachrichten untermauern.

Auch auf andere Vorwürfe wollen die Erziehungsberechtigten reagieren: Die blonde Sängerin hatte sich darüber beschwert, dass sie weder heiraten noch schwanger werden und ihre Kinder sehen könne.

Das Schicksal von Britney Spears schockierte die ganze Welt. Jetzt wollen auch republikanische Politiker das Thema zum Politikum machen und die Sängerin wie sie in den Kongress einladen New Yorker Post berichtet.

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