Meghans Podcast „Archetypes“ wird nun von einem Faktenchecker unterstützt.Bild: www.imago-images.de / Bildbilder
Meghan Markle hat in der Öffentlichkeit zu kämpfen – nicht nur, aber besonders seit dem skandalösen Interview mit Oprah Winfrey an der Seite ihres Mannes Harry. Nahezu jede Aktion der Herzogin wird auf die eine oder andere Weise kritisiert. Erst kürzlich wurde bekannt, dass Meghan die langjährige Partnerschaft mit der PR-Agentur „Sunshine Sachs“ beendet hat, um ihr Image zu retten.
Jetzt zieht sie auch ihre Neue an Podcast „Archetyp“-Folgen. als die „Tägliche Postgemeldet, Die 41-Jährige engagierte für ihr Spotify-Projekt einen Faktenprüfer. Das wiederum sorgt im Internet für viel Spott.
Meghan geht auf Nummer sicher
„Archetypes“ startete im August 2022, wurde dann aber während der Trauerzeit um Königin Elizabeth II. unterbrochen. Zum Team gehört auch die Autorin Nicole Pasulka, deren Interessen denen von Meghan sehr ähnlich sind.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem Meghan und Harry nicht für Schlagzeilen sorgen.Bild: www.imago-images.de / Bildbilder
Auf Ihrem Startseite Der Autor verkündet: „Ich schreibe über Strafjustiz, Aktivismus, Rasse, Musik, Wirtschaft, schwule Kultur und Geschlecht.“ Ihr kürzlich erschienenes Buch mit dem Titel „How You Get Famous“ handelt von der New Yorker Drag-Szene.
Pasulkas Rolle als Faktenprüfer für Meghan Markle wäre jedoch streng auf den Podcast beschränkt. An weiteren öffentlichen Auftritten nimmt sie nicht teil.
Spott für Meghan im Netz
Genau das ist für viele Menschen ein gefundenes Fressen im Netz. Immerhin haben mehrere Vorfälle in der Vergangenheit daran gezweifelt, ob Meghan die Wahrheit sagt. Ein umstrittener Fall ist zum Beispiel eine Behauptung der Herzogin, dass das Zimmer von Sohn Archie während eines Afrika-Aufenthaltes gebrannt habe. Mehrere Insider meldeten sich daraufhin zu Wort und sprachen nur von einem rauchenden Ofen. Es gab kein Feuer.
Nun spekulieren soziale Netzwerke: Meghan hat den Faktenprüfer für ihren Podcast nur angeheuert, um jemand anderem die Schuld zu geben, wenn sie später mit kontroversen Aussagen konfrontiert wird. „Sie kann einfach ihrem ‚Faktenprüfer‘ die Schuld geben“sagt dieser Benutzer:
An anderer Stelle ist zu lesen: „Niemand braucht einen Faktenprüfer, es sei denn, Sie sind nicht ehrlich.“
Schließlich spottete ein Benutzer: „Meghan und Fakten, das wurde noch nie erreicht. Warum sollte es jetzt anders sein?
Selten trifft die Entscheidung Sozialen Medien nüchtern rezensiert – so: „Als Bibliothekar und Podcaster bin ich hier, um zu sagen dass kein Verdacht (und auch kein Eingeständnis einer Fahrlässigkeit) vorliegt, dass Spotify einen Faktenprüfer einstelltan Meghan Markles Podcast zu arbeiten. Die Welt braucht mehr Fakten.“
Fakt ist jedenfalls: Nach diesem Post wird sich die Welt „Archetypes“ genauer anschauen. Harrys Memoiren, die das noch enthalten Gewürze sollte erscheinen.