Herzogin Meghan (41) begann sich schon früh in ihrer Zeit als arbeitende Königsfamilie mit Mobbing-Gerüchten auseinanderzusetzen. Ehemalige Palastangestellte hatten die Frau von Prinz Harry (37) Mobbing und Beleidigung vorgeworfen. Als ein Bericht in der Zeitung The Times die Vorwürfe öffentlich machte, wurde im März 2021 ein Ermittlungen wegen Mobbing-Vorwürfen eingeleitetgeführt von einer unabhängigen Anwaltskanzlei und von Königin Elizabeth die zweite. (96) wurde privat finanziert. Die Ergebnisse dieser „hochsensiblen“ Angelegenheit wurden jedoch nie veröffentlicht. Laut „royal24.de“ wurde das Thema nun in einer TV-Dokumentation erneut aufgegriffen.
Herzogin Meghan litt unter Mobbing-Vorwürfen
Damals ließ Herzogin Meghan von einem Sprecher bekannt geben, dass ihr… die Vorwürfe sehr. Dies gilt umso mehr, als sie selbst in ihrem Leben schlechte Erfahrungen mit Mobbing machen musste. Ihr Anwalt bestand später darauf, dass die Anschuldigungen einfach nicht wahr seien.
Ex-Palastangestellte noch immer tief betroffen
In der aktuellen TV-Dokumentation „Ligne Rouge, William et Harry, les frères ennemis“ (auf Deutsch: „Rote Linie, William und Harry, die verfeindeten Brüder“) wurde enthüllt, dass die Ex-Mitarbeiter immer noch mit den Erlebnissen kämpfen, an denen sie gekämpft haben mit: „Die ehemaligen Mitarbeiter haben sogar eine informelle WhatsApp-Gruppe gegründet, die sie untereinander als ‚Sussex Survivors‘ Club‘ bezeichneten. Einige von ihnen sind immer noch traumatisiert“, heißt es in der Folge, die am 28. August ausgestrahlt wurde.“ Sussex Survivors „Club“ bedeutet „Club der Überlebenden von Sussex“.
Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan sind seit langem bekannt
Bereits im Herbst 2018 von Meghans damaligem Kommunikationschef Jason Knauf Mobbing-Vorwürfe erhöht. Mehrere Mitarbeiter hätten die Königsfamilie verlassen, nachdem sie von Meghan misshandelt worden seien, heißt es. Sie habe „zwei persönliche Assistenten aus dem Haushalt vertrieben und das Vertrauen einer dritten Mitarbeiterin untergraben“. Laut dem „Times“-Bericht ging es um „emotionale Grausamkeit“.