Dann war das Publikum im Horrorlager von Knossi schockiert. Rapper Sido wurde während des Twitch-Events verletzt und musste ins Krankenhaus.
- Das Horrorlager endet am 1. November um 6:30 Uhr und läuft somit 36 Stunden live Zucken der Nerven (Alles Horrorcamp Nachrichten).
- Die Freunde Gewesen, Manny Marc und unsympathisches Fernsehen Komm mit dir am Halloween-Wochenende Wimpel Knossi in einem Horrorhotel.
- Während der Nervenzuckungen-Events leuchten Gewesen fiel plötzlich – der Rapper muss Horrorlager ins Krankenhaus verlassen.
Freudenstadt, Baden-Württemberg – Bereits am ersten Tag der Horrorcamp einige seltsame Ereignisse. Im Horrorhaus der vier Camper Knossi, Gewesen, Manny Marc und unsympathisches Fernsehen, neben den vielen schockierenden Momenten gab es auch viel zu feiern. Doch während die Luftschlangen gute Laune machten, wurde der Berliner Rapper plötzlich verletzt Gewesen und musste dann gehen Krankenhaus.
Name | Horrorlager |
Datum | 30. Oktober 2020 bis 1. November 2020 |
Veranstalter | Jens Heinz Richard Knossalla, Paul Hartmut Würdig |
Ort | Freudenstadt, Baden-Württemberg |
Plattform | Zucken / Therealknossi |
Teilnehmer | Knossi, Sido, unsympathisches Fernsehen, Manny Marc, Chris Guse, Gia, Jay Ottoman, Sturmwaffel, Klaas, Pietro Lombardi, inscope21 |
Horrorcamp: Zuckender Streamer Knossi und Co. Drop Rapper Sido
Das Horrorcamp ist der grösste Zuckendes Ereignis im Jahr 2020 in Deutschland. Der erste Tag stand ganz im Zeichen aufregender Ereignisse. Unter anderem pleite Knossi und Gewesen Der deutsche Twitch-Rekord für die meisten Live-Zuschauer und auch Fernsehmoderator Klaas Heufer-Umlauf besuchte die Luftschlangen im Horrorlager.
Zwischen all den Schrecken haben die vier Camper auch viel Zeit zum Feiern und so kamen die Streamer während der Horrorlager auf die Idee eines Rapper Gewesen ein paar mal in die Luft werfen. Sie können sehen, wie in einem Clip KnossiManny Marc, Pietro Lombardi und UnsympathischTV werfen den Berliner Rapper einige Male hintereinander hoch und erwischen ihn dann wieder. Doch nach der vierten Kapitulation beschließen die Camper plötzlich, einen der bekanntesten Rapper Deutschlands fallen zu lassen.
Indem ich es tue Zuckender Clip von Horrorlager Sie sehen Rapper Gewesen von Knossi und co. fällt und schlägt schmerzhaft auf den Boden. Danach Gewesen scherzhaft gesagt: „Ich lebe!„Aber der vermeintlich harmlose Sturz hat eindeutig mehr zu bieten, als die Camper später herausfinden würden.
Horrorcamp: Rapper Sido muss nach einem Sturz während des Twitch-Events ins Krankenhaus
Am Morgen nachdem du den Rapper gesehen hast Gewesen dass er eine harte Nacht hatte. Man konnte den Musiker mit einem Verband auf der Schulter erkennen, aber zu diesem Zeitpunkt war nicht klar, woher er kam Verletzung Kommen. In einem Clip aus dem Livestream des Horrorlager man erkennt das Verletzung deutlich:
Der Morgen danach Knossi und unsympatheticTV erwachte, viele Zuschauer fragten sich, wo Marc und Manny Gewesen stecken. Dann es Horror Camp Streamer Knossi bereit: „Sido ist im Krankenhaus„Deshalb wurden die Camper im Chat mit Fragen bombardiert. Vor Knossi konnte erklären, was genau mit dem Rapper passiert ist, bemerkte der Streamer mit einem Schock: „Wie geht es Paul und Marc, wir haben heute Abend eine große Konzertshow, wie werden sie heute Abend ihre Songs abfeuern?„“
Aber YouTubers UnsympatheticTV wollte keine Gerüchte in der Welt verbreiten und machte deshalb klar, was genau passiert ist. Sascha Hellinger sagt: „Unglücklicherweise […] Wir hatten die Idee, wir werfen ihn noch ein paar Mal um und das letzte Mal, als wir ihn übergeben, war leider die Motivation […] nicht mehr hoch genug, um es zu fangen, und es landete etwas schneller als geplant auf dem Boden.„“
Es ist also klar, dass die vier Besatzungsmitglieder also KnossiManny Marc und unsympatheticTV sowie Pietro Lombadri sind wahrscheinlich für die Rapper verantwortlich Gewesen ins Krankenhaus musste. Trotzdem geht es dem Berliner Rapper jetzt gut und er ist jetzt wieder beim Frühstück Horrorlager im Freudenstadt.
Liste der Abschnitte: © Bild Allianz / dpa / Rolf Vennenbernd