Die Berliner wollen sich mit Hilfe von Investor Lars Windhorst an der Spitze der Bundesliga etablieren. Aber jetzt hat der Verein wahrscheinlich weniger Geld als erwartet – mit Konsequenzen für Trainer Bruno Labbadia.
Unternehmer Lars Windhorst hat im Sommer 2020 rund 224 Millionen Euro in der Bundesliga Hertha BSC investiert. Weitere Zahlungen sollten folgen. Aber laut „Sport Bild“ hätte es eine Verzögerung geben sollen, so dass Hertha jetzt weniger finanzielle Möglichkeiten hat als ursprünglich angenommen.
Das „Sport Bild“ schreibt auch, dass es für Trainer ist Bruno Labbadia und der Kader würde aufhören zu investieren und es könnten keine neuen Stars eingestellt werden.
Windhorst und Hertha mit neuer Vereinbarung
Gesellschaft und der Investor hat eine neue Zahlungsfrist vereinbart. Die 100 Millionen, für die Windhorst 66,6 Prozent der Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. hält. hätte erhalten, ist noch nicht geflossen. Die versprochenen 50 Millionen des Sommers wären zu spät gekommen.
Dies wäre einer der Gründe gewesen, warum gewünschte Kandidaten wie Leverkusens Wendell nicht unterschrieben werden konnten.