Start Unterhaltung Joko und Klaas (ProSieben) haben im Live-Fernsehen Gänsehaut-Momente geschaffen – „Bitte nicht mit Kindern zuschauen“

Joko und Klaas (ProSieben) haben im Live-Fernsehen Gänsehaut-Momente geschaffen – „Bitte nicht mit Kindern zuschauen“

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Joko und Klaas (ProSieben) haben im Live-Fernsehen Gänsehaut-Momente geschaffen – „Bitte nicht mit Kindern zuschauen“

Joko und Klaas nutzten ihre 15-minütige Sendezeit am Mittwochabend, um ihre Fans vor einem ernsthaften Problem zu warnen. Sie reagierten in großer Zahl auf soziale Netzwerke.

  • Mit ihrer 15-minütigen Sendezeit haben Joko und Klaas erneut ein sensibles Thema angesprochen.
  • Ihr neuer Artikel handelt vom Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos.
  • Das Video über einen Flüchtling aus Afghanistan löst im Internet viele Reaktionen aus.

München – So etwas gab es noch nie. Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf haben auf ihrer Show „Joko & Klaas gegen ProSieben“ gewann zum achten Mal und von ihrem Sender 15 Minuten zusätzliche Sendezeit erhalten. Zu Beginn des Quartals am Mittwochabend (16. September) warnten die beiden. Die Bilder, die die Betrachter gerade sehen, sind nichts für schwache Nerven. „Bitte nicht mit Kindern zuschauen“, fügte hinzu Glas noch hinzugefügt. Das Thema dieser Episode: ein Vor-Ort-Bericht von a Flüchtlinge des Unteres Moria auf der griechischen Insel Lesbos.

„Joko & Klaas gegen ProSieben“: Der Flüchtling Milad berichtet über seine Zeit in Moria

Nach den Warnungen von Joko und Klaas beginnt die Geschichte eines jungen Mannes, der in Tausenden von Flüchtlingen lebt Unteres Moria Zustand. Der 21-Jährige Milad floh aus Afghanistan, weil er hoffte Europa ein Land zu finden, in dem die Menschenrechte immer noch respektiert werden. Aber was er erlebte, war Hunger und Durst, Leiden, Grausamkeit und Angst. Nach der Flucht über die Mittelmeer- Es war erst das dritte Mal, dass er das europäische Festland erreichte. Er war gestrandet Unteres Moria auf der griechischen Insel Lesbos. Dort stieß er auf katastrophale Umstände. Er hatte dort seit Januar gelebt Flüchtlingslagerdas war für 3000 menschen geplant und mit 18.000 Flüchtlinge wurde gestopft. Dann kam es Feuer. Hier verlor der 21-Jährige, was von dem übrig war, was er besaß. Am Ende des Videos legte er erneut Berufung ein Europa, die Leute in Griechenland ganz zu schweigen von.

Das Thema Flüchtlinge ist seit langem ein Thema im Kern von Joko und Klaas. Bereits in den ersten 15 Minuten ging es um die Schiffe retten auf der Mittelmeer-. Und ihre Fans danken ihnen beiden, dass sie sich mit dem prekären Thema befasst haben. Zum Beispiel schreibt ein Twitter-Nutzer etwas ironisch: „Kann jemand bitte #JKLive aufnehmen und morgen auf VHS-Band gehen? Horst Seehofer auf den Schreibtisch gelegt? Ein anderer Benutzer nimmt die Corona*-Pandemie-Referenz: „Und wir ärgern uns, dass wir monatelang eine machen müssen Maske tragen. Wir können mit Essen, Trinken und einem Haus glücklich sein. #MoriaStory #JKLive. „“

„Joko & Klaas gegen ProSieben“: Einige Zuschauer im Netz kritisieren ebenfalls

Ein Benutzer beschwert sich darüber ProSieben die spezielle Sendung von Joko und Klaas möchte in seine Medienbibliotheken hochladen. „An sich kann ich die Entscheidung verstehen. Es wird jedoch immer angekündigt, dass Sie es alleine machen können Leben kann sehen, aber für einige Themen wird es hochgeladen. Ich weiß noch nicht, wie ich es finden soll. Er bekam sofort eine Antwort von Absender.

Für jeden, der es tut Video Über- Moria vermisst, gibt es jetzt einige Ressourcen im Netz, um einen weiteren Blick darauf zu werfen. Klaas warnte auch davor Die Bilder befinden sich am „Rand des Erträglichen“ *, Wie hna.de berichtet. Das Thema Flüchtlinge hat das Land lange gespalten und die Diskussion darüber ist lebhaft, wie aus den unzähligen Beiträgen in der Netzwerk kann sehen. (tel) * Merkur.de, tz.de und hna.de sind Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.

Es gab eine weitere Episode der zusätzlichen Sendezeit von Joko und Klaas Corona-Theorien * und die beiden machten daraus ein Quiz.

Liste der Abschnitte: © dpa / Marius Becker

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