Donnerstag, Januar 30, 2025

Creating liberating content

Die Auswirkungen von hormonellen...

Hormonelle Veränderungen sind ein natürlicher Bestandteil des Alterungsprozesses und können eine Vielzahl von...

Überschwemmungen und Dürren. Experte...

Prof. Maciej Zalewski weist direkt darauf hin, dass das Oderbecken zwar sicherlich besser...

Breslau. Flutwelle an der...

Die Flutwelle an der Oder steuert auf Breslau zu. Wie ist der aktuelle...

Überschwemmung 2024. Ursula von...

„Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, wird auf persönliche Einladung...
Html code here! Replace this with any non empty raw html code and that's it.
StartWirtschaftKIT-Professor: "Klares Engagement"...

KIT-Professor: „Klares Engagement“ für Elektroautos ist notwendig

Batterie-Elektroautos gelten als Antriebsstrang der Zukunft, aber viele Hersteller und Zulieferer zögern immer noch, sich schnell umzubauen. Es gibt andere vielversprechende Arten von Antrieben, wie Hybride, Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge und synthetische Kraftstoffe (E-Kraftstoffe), so das Argument. Neben Vertretern der Automobilindustrie befürworten einige Politiker auch die Offenheit der Technologie. Ein Experte des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hält dies für einen Fehler.

„Im Moment sehe ich das Risiko, dass Politiker aufhören, reinen Wein mit einem besseren Verständnis der Bevölkerung einzuschenken“, sagte der im Bereich Elektromobilität ernannte KIT-Wissenschaftler Martin Doppelbauer in einem Hintergrundinterview mit dem Bundesverband für eMobilität ( BEM).

In einem kürzlich veröffentlichten Video spricht Doppelbauer über die Vor- und Nachteile alternativer Antriebsquellen. Er erklärt die begrenzten technischen Möglichkeiten von E-Kraftstoffen sowie das Fahren mit Brennstoffzellen und Wasserstoff in der individuellen Mobilität. „Niemand braucht Wasserstoffautos. In ferner Zukunft werden sie immer teurer und umweltschädlicher sein als batteriebetriebene Elektroautos “, sagt Doppelbauer. Er verweist auf die Kosten für Wasserstoffsysteme, die zu hohen Kosten gebaut werden müssten, und auf die hohen Kosten für deren Umwandlung in Elektrizität. Darüber hinaus ist bei Wasserstoffautos keine größere Reichweite zu erwarten als bei reinen Batterieautos.

Doppelbauer sieht angesichts der anhaltend hohen CO2-Emissionen des Verkehrssektors die Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen: „Wir brauchen ein klares und eindeutiges Engagement für batterieelektrische Autos“, so der Wissenschaftler. „Das Tolle an der Elektromobilität ist die rasante Entwicklung.“ Dies beinhaltet die Verbesserung des Strommixes mit einem wachsenden Anteil an Ökostrom, Batterieeffizienz und die Aussicht auf weitere Technologiesprünge, die kleinere, leichtere und billigere Batterien versprechen.

Continue reading

Dax schließt nach einer glänzenden Woche leicht im Minus – weshalb die 16.300 Punkte entscheidend sind

Düsseldorf Nach einer fulminanten Börsenwoche hat sich die Lage am deutschen Aktienmarkt vorerst beruhigt. Zum Handelsschluss lag der Leitindex Dax 0,2 Prozent tiefer bei 16.105 Punkten. Auf Wochensicht ergibt sich ein Gewinn von mehr als drei Prozent...

Enjoy exclusive access to all of our content

Get an online subscription and you can unlock any article you come across.