Start Welt Luzk / Ukraine: Geiselnahme – Polizeisturmbus – Präsident trifft abstrakte Anfrage

Luzk / Ukraine: Geiselnahme – Polizeisturmbus – Präsident trifft abstrakte Anfrage

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Luzk / Ukraine: Geiselnahme – Polizeisturmbus – Präsident trifft abstrakte Anfrage

Ein Geiselnehmer-Thriller in der Ukraine kam leicht heraus: Ein Geiselnehmer, der anscheinend schwer bewaffnet war, hielt mehrere Personen stundenlang im Bus. Jetzt konnte die Polizei den Täter besiegen.

  • Ein Schütze nahm 20 Menschen in einem Bus in der Ukraine als Geiseln.
  • Die Schießereien sollen erschossen worden sein; Nach seinen Aussagen trägt der Pfandgläubiger auch Sprengstoff und wird von anderen Personen unterstützt.
  • Anscheinend gibt es bereits ein narratives Video (siehe Eintrag vom 21. Juli, 11:32 Uhr).

Update vom 21. Juli, 21.15 Uhr: Kurz bevor die Polizei den Bus überfiel, in dem der Geiselnehmer aus Luzk mehrere Personen festnahm, reagierte der ukrainische Präsident Volodymyr Selensky tatsächlich auf die verrückte Bitte des Geiselnehmers: Über Facebook fragte er den schockierenden Dokumentarfilm „Earthlings“ nach um es zu sehen – löschte aber sofort das Video, nachdem die Geiseln freigelassen wurden.

Der „Horror Documentary“ dokumentiert unerbittlich, wie Tiere auf der ganzen Welt für die Fleischproduktion gefoltert werden.

Die Geiselnahme in der Ukraine geht zu Ende: Geiseln sind frei

Update vom 21. Juli, 21:00 Uhr: Das Ende der Geiseln in der westukrainischen Stadt Luzk ist vorbei! Der Täter des schweren Verbrechens wurde nach mehrstündigen Gesprächen festgenommen. Alle Geiseln wurden freigelassen, sagen Rettungsdienste. Die Polizei hat zuvor den Bus angegriffen. Eine betäubte Granate explodierte. Präsident Volodymyr Selensky soll zuvor persönlich mit dem Geiselnehmer gesprochen haben.

Innenminister Arsen Awakow war leicht erleichtert, Fotos der Befreiungskampagne auf Twitter zu teilen: „In Luzk ist alles in Ordnung“, schrieb er. In seinen Live-Videos sehen mehr als 9000 Benutzer, wie Geiseln aus dem Geiselland eskortiert werden, während sie von der Polizei eskortiert werden.

Geiselnahme in der Ukraine: Der Präsident muss persönlich mit dem Geiselnehmer verhandeln

Update vom 21. Juli, 20.15 Uhr: Nach mehreren Stunden Haft wurden nun drei Geiseln aus einem Bus entlassen, der eine Geisel in der westukrainischen Stadt Luzk beschlagnahmt hatte. Unter ihnen sind ein Teenager und zwei Frauen, wie ein Video zeigt, das Innenminister Arsen Awakow auf Twitter gepostet hat. Aus der Ferne sieht man einen Polizisten, der sie vom Bus aus anleitet.

Präsident Volodymyr Selenskyj soll persönlich mit dem Geiselnehmer gesprochen haben. Wie viele Menschen noch unter der Kontrolle des Ehemannes stehen, blieb zunächst unklar.

Geiselnahme aus der Ukraine: Polizisten kämpfen um Hilfe für die Opfer

Update vom 21. Juli um 19.40 Uhr: Trotz stundenlanger Gespräche mit dem Geiselnehmer in Luzk in der Westukraine wurden noch keine Opfer freigelassen. Bisher konnte nur ein Polizist Geiseln, die im Bus gefangen waren, Wasser liefern, sagte der stellvertretende Innenminister Anton Geraschtschenko.

Die Behörden sagten, der Mann werde wegen Terrorismus und gefährlicher Geiselnahme untersucht. Der Ehemann könnte bis zu 15 Jahre im Gefängnis sitzen.

Die Ukraine wurde als Geisel genommen: Premierminister stellt verrückte Forderungen an Kirche und Staat

Update vom 21. Juli, 16.45 Uhr: Inzwischen gibt es verschiedene Informationen über Anzahl der Geiseln. Während die Polizei über 20 Passagiere des Busses spricht, ist der Verdächtige Inländischer Geheimdienst SBU Nur zehn Personen im Fahrzeug, die unter der Kontrolle der bewaffneten Person stehen.

Innenminister Arsen Awakow reiste zum Tatort und sagte, die Polizei stehe in Kontakt mit dem Geiselnehmer: „Die Verhandlungen ich vrapu. Die Menschen sind in einem normalen Zustand. Der Angreifer forderte angeblich, dass unter anderem Vertreter der Kirche und des Staates öffentlich seien als „Terroristen“ bezeichnet.

Geiselnahme in der Ukraine: Die Identität des Geiselnehmers ist bekannt

Update vom 21. Juli, 14.55 Uhr: Inzwischen scheint es Identität der Geisel klar sein, was auch im narrativen Video zu sehen sein sollte (siehe Foto unten). Nach Angaben der Ermittler ist es Der in Russland geborene Maxim K.ist der Ehemann schon wegen Diebstahls verurteilt Sie waren. Er hatte insgesamt drei Mal hinter Gittern setzte sich einmal für acht Jahre hintereinander.

Schwere Kanone: Gepanzerte Fahrzeuge werden ebenfalls abgeschleppt.

© AFP / JURIY DYACHYSHYN

Update vom 21. Juli, 14.20 Uhr: Gemäß Sonne sein zwei Bomben in der Hauptstadt Kiew wurde in der Nähe eines Bahnhofs missbraucht. Derzeit ist nicht bekannt, was er nach dem Verlassen des Postens tun wird.

Update vom 21. Juli um 12.50 Uhr: Der Geiselnehmer soll auch darauf hingewiesen haben eine Bombe in der Innenstadt gelöscht werden (zuvor wurde fälschlicherweise gesagt, dass ein Verbündeter im Zentrum der Stadt war, ich. Rot.). Das Innenministerium der Ukraine sagt jedoch, dass der Mann an einem leidet Reihe von psychischen Erkrankungen.

Kann jederzeit eingreifen: Spezialeinheiten sind am Ort der Übernahme des Versprechens.

© AFP / JURIY DYACHYSHYN

Geiselnahme aus der Ukraine: Ein Schütze spricht über Twitter

Update vom 21. Juli, 12.03 Uhr: Der regionale Polizeichef berichtet von Neuigkeiten vom Geiselnehmerdass sich dies über Twitter verbreitete. Anfangs beantwortete der Ehemann auch die Anrufe, aber er tut es nicht mehr. „Er hat Es gibt keine genauen Anforderungen fragte, einfach im Allgemeinen seine Unzufriedenheit mit dem System ausgedrückt – ohne genau zu sagen, welches System „, fasst der Polizeichef zusammen.

Update vom 21. Juli, 11:44 Uhr: Der Geiselnehmer soll durch sein Tweet Anfragen in russischer Sprache gestellt und eingereicht Sprengkörper in der Stadt versteckt habe gewarnt. Fotos zeigen inzwischen, dass mindestens zwei Fenster im Bus kaputt waren.

Update vom 21. Juli, 11:40 Uhr: In englischen Boulevardzeitungen Sonne Unter Berufung auf lokale Medienberichte hatte der Geiselnehmer selbst Informationen über ihn Rüstung unter der Voraussetzung. Er behauptet auch, dort zu sein das zweite Fahrzeug mit Bomben ausgestattet In der Stadt (zuvor wurde fälschlicherweise gesagt, dass sich ein Komplize im selben Fahrzeug befand, d.h. Rot.).

Update vom 21. Juli, 11:32 Uhr: im Bild-Informationen müssen auf Youtube sein Video-Erzähler Zirkulieren. Darin posiert der Mann mit einem Maschinengewehr und erklären „Antisysteme kennzeichnen. Lüge dich nicht selber an. Feiern Sie die Wahrheit. Der Benutzername bedeutet „Maxim the Evil“.

Verdächtiger Geiselnehmer: Dieses Foto zeigt den Mann, der 20 Menschen in einem Bus an seine Macht gebracht hat.

© AFP / –

Ukraine als Geisel nehmen: Ein Schütze nimmt 20 Personen in einem Bus als Geiseln

Erster Bericht vom 21. Juli:

Luzk – Eine schwierige bewaffneter Mann In Luzk in der Westukraine sitzen ungefähr 20 Menschen in einem Bus Geisel nehmen. Der Mann hatte Sprengstoff und Waffen dabei, teilte die Polizei am Dienstag im Online-Dienst Facebook mit.

Laut einem Vertreter der Stadtpolizei fielen sie ebenfalls SchüsseBisher wurden jedoch keine Verletzungen gemeldet.

Geiselnahme in der Ukraine: Spezialeinheiten im Land – der Bus ist größtenteils geschlossen

Anscheinend Angst davor Geiselnehmer könnte das Fahrzeug in die Luft jagen. Ein Video auf Twitter zeigt, dass der Raum um den Bus meist mit einem Absperrstreifen verschlossen ist.

Spezialeinheiten sollte vorhanden sein. Diese werden jedoch wahrscheinlich abwarten, ob es eine Gelegenheit gibt, das Drama ohne Blut zu beenden.

Ukraine als Geisel nehmen: Präsident Selenskyj spricht über beschädigten Bus

Gemäß Der ukrainische Präsident Volodymyr Selensky Der Mann holte den Bus um 9.25 Uhr Ortszeit ab. Der Bus wurde ebenfalls beschädigt.

Er schwor, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Alles wird so gemacht, dass es keine Opfer gibt. (mg, afp, dpa)

In der „NSU 2.0“ -Affäre steht der hessische Innenminister Peter Beuth unter Druck. Nach der Verhaftung von Black Forest Rambo gab eine bekannte Musikgruppe eine Erklärung ab.

Ein Controller in Leipzig verursachte eine schockierende Szene, die einen Passagier fast bis zur Bewusstlosigkeit ertränkte. Ein Video, das einen brutalen Polizeieinsatz gegen einen Schwarzen dokumentiert, ist ebenfalls schrecklich.

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