Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat seinen neuen Plan zur Entwicklung des Offshore-Windparks vorgestellt. viel mehr Kapazität fünf Jahre später.
Die sozialdemokratisch-grün-liberale Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz hatte sich im November auf einen Versuch geeinigt zusätzliche 10 GW zum Ziel darin niedergelegt Nasser Wind auf See von 40 GW im Jahr 2035. Berlins langfristiges Ziel sind 70 GW im Jahr 2045. All diese Ziele gelten als sehr ehrgeizig, wenn man bedenkt, dass Deutschlands kumulierte Offshore-Windkapazität auf dem lag Ende letzten Jahres bei nur 8,1 GW.
„Der Ausbau der Offshore-Windenergie ist eine Mammutaufgabe“, sagte Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck.
„Neben dem Offshore-Vertrag vom vergangenen November ist der BSH-Flächenentwicklungsplan ein weiterer Bestandteil unseres Masterplans zur Erreichung der hohen Ziele beim Ausbau erneuerbarer Energien.
„Mit der Veröffentlichung zeigen wir, dass wir es mit der Beschleunigungsplanung ernst meinen und den Ausbau erneuerbarer Energien konsequent vorantreiben. Innerhalb kürzester Zeit schaffen wir verlässliche Voraussetzungen, um alle notwendigen Kapazitäten zu erhöhen.“
Der neue Standortentwicklungsplan setzt darauf, dass Windentwickler den Offshore-Ausbau beschleunigen, nachdem die Regierung in Berlin im vergangenen Jahr der Offshore-Windenergie den Status „übergeordnetes öffentliches Interesse“ verliehen hat, was ihrer Aussage zufolge die Genehmigung beschleunigen und die Umwelt schützen wird. Hindernis.
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Um den Ausbau zu beschleunigen, hat das BSH nicht nur neue, weit entfernte Offshore-Windgebiete in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) identifiziert, sondern auch versucht, mehr Kapazität in bereits bestehende Zonen einzubringen.
Der aktuelle Flächenentwicklungsplan sieht daher für die kommenden Jahre eine ausschreibbare Gesamtleistung von 36,5 GW vor, wobei in einigen Bereichen noch Standortvoruntersuchungen durchgeführt werden müssen.
Der Plan legt auch den Grundstein für ein europäisches Offshore-Stromnetz, an das mehrere Windparks angeschlossen werden können. Das BSH hat die Ergebnisse der Energiekooperation Nordsee Initiative.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klima sagte auch, dass der Entwicklungsplan des Standorts Offshore-Windgebiete für die Produktion von grünem Wasserstoff vorgesehen hat, die über a mit der Küste verbunden werden können spezielle Rohrleitungund groß genug sind, um 1 GW Elektrolysekapazität bereitzustellen.