Ihr Buch heißt „Finding Freedom“ – doch Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (40) bleiben in ihrer Opferrolle gefangen…
Mit einer Neuauflage ihres Bestsellers (erscheint am 31. August) wirbeln die Sussexes aus dem kalifornischen Exil einen weiteren transatlantischen Hurrikan auf – direkt in Richtung Buckingham Palace!
Der Buchautor Omid Scobie, 29, der als Sprecher des Paares gilt, sagte zuvor der Zeitschrift „People“: „Sie befinden sich jetzt an einem viel gesünderen Ort, weit entfernt von der Toxizität, die beide psychisch krank gemacht hat.“
MEGHAN UND HARRY bereuen es nicht!
Stattdessen begleichen sie weiterhin Rechnungen mit den Royals: „Harrys Beziehung zu seinem Vater und seinem Bruder ist wenig vorangekommen“, sagte Scobie. „Harry ist bereit, seinen Teil beizutragen, aber er erwartet auch, dass die andere Seite dasselbe tut – und bisher ist nichts passiert.“
Ein Palast-Insider zu BILD: „Die Wellen schienen etwas weicher zu werden und jetzt das! Das macht eine Versöhnung noch unwahrscheinlicher.“
Auch Queen Elizabeth (95) macht sich fett. Nachdem Herzogin Meghan in einem TV-Interview mit Oprah Winfrey (67, BILD berichtete) ihre Selbstmordgedanken und rassistischen Echos im Königshaus preisgegeben hatte, versprach die Monarchin öffentlich, den Vorwürfen intern nachzugehen.
Ihr pointierter Kommentar, „die Erinnerungen können anders sein“, sollte Harry und Meghan wütend machen. „Monate später wurde niemand wirklich vor Gericht gestellt“, zitiert People eine Freundin von Meghan. Davon sei das Paar „nicht überrascht“.
Omid Scobie gibt den Sussexes recht: „Können Sie auf dieser Grundlage bessere Beziehungen aufbauen? Oder ignorierst du nur den Elefanten im Raum?“