von DAX eröffnet bei 13.044,47 Punkten, mindestens 0,1 Prozent niedriger und im weiteren Verlauf deutlich schwächer. von TecDAX fiel zu Handelsbeginn um 0,2 Prozent auf 3.098 Punkte und weist derzeit geringe Gewinne auf.
Am Donnerstag konnte der deutsche Hauptindex damit zunächst seine Position über 13.000 Punkten festigen. „Der deutsche Referenzindex kann derzeit nicht als real erwiesen werden. Die Entwicklung der deutschen Standardwertpreise hängt wesentlich mehr von der Weiterentwicklung des US-Aktienmarktes ab“, sagte Marktexperte Andreas Lipkow von der comdirect bank. .
Zu viel Licht und Schatten in den zahlreichen am Donnerstag veröffentlichten Geschäftsberichten hat die Anleger ebenfalls vorsichtiger gemacht. Neben thyssenkrupp, RWE und der Deutschen Telekom präsentierten viele weitere Unternehmen aus den deutschen Second-Tier-Indizes ihre Bilanzen.
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von EuroSTOXX 50 Es öffnete sich um 0,15 Prozent niedriger bei 3.358,09 Punkten und schreibt derzeit ebenfalls rote Zahlen.
Investoren sind besorgt über zukünftige Handelsgespräche zwischen den USA und China. Darüber hinaus bleiben Unsicherheiten über die Zukunft des US-Konjunkturpakets offen.
Darüber hinaus überfluteten Unternehmen der zweiten und dritten Stufe am Donnerstag den Markt mit ihren Quartalszahlen und machten den Tag zu einem der Höhepunkte der aktuellen Berichtssaison in Europa.
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Also offen Dow Jones 0,19 Prozent Köder bei 27.922,51 Punkten und ist auch danach in den roten Zahlen. Techwertindex NASDAQ Composite nehmen derzeit deutlich zu, da sie zunächst um 0,13 Prozent auf 11.026,86 gestiegen sind.
Nach den Gewinnen des Vortages ist es Zeit, tief durchzuatmen. Eine gewisse Erleichterung bietet jedoch die Tatsache, dass die anfänglichen wöchentlichen Arbeitslosenansprüche stärker als erwartet zurückgingen, was auf eine Erholung der US-Wirtschaft hindeutet.
Andererseits ist es enttäuschend, dass bei den Verhandlungen über ein weiteres Koronarhilfepaket zwischen Republikanern und Demokraten noch keine nennenswerten Fortschritte erzielt wurden.
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In Tokio entstand er Nikkei bis zum Handelsende um 1,78 Prozent auf 23.249,61 Punkte. Insbesondere der schwache Yen führte hier zu höheren Preisen.
Auf chinesischem Territorium verschmolzen temporäre Gewinne wieder mit dem Handelsfluss. von Shanghai Composite in der letzten Glocke war es bei 3.320,73 Zählern um 0,04 Prozent höher. Er ging zu ihr Hang Seng in Hongkong um 0,05 Prozent schwächer bei 25.230,67 Zahlen aus der Sitzung.
Marktbeobachter sagten, die Hoffnung, dass die Koronpandemie nachlassen würde und dass bald ein Impfstoff verfügbar sein würde, würde die Stimmung etwas verbessern. Die US-China-Delegationen werden ebenfalls am 15. August zusammentreffen. Investoren hoffen, dass hier Spannungen gelöst werden können.
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