Eine Szene wie im Film!
Oppenau – Yves Rausch (31) versteckte sich vor der Polizei in einem Strauch am Waldrand. Vier Pistolen standen vor ihm, er hatte eine Axt im Schoß – und ein Dokument lag auf dem Boden … Dann betrat er die SEK!
Konfrontation im Schwarzwald! Am Freitag um 17:17 Uhr wurde der Wald-Rambo nach einer sechstägigen Flucht endgültig festgenommen.
Die Suche nach Yves Rausch begann am Sonntagmorgen. In einer Waldhütte in Oppenau (Baden-Württemberg) hatte er der Polizei gedroht, ihnen vier Waffen weggenommen und im Schwarzwald angehäuft. Seitdem haben Hunderte von Beamten die Störstelle angegriffen. Immerhin waren es Passanten, die Yves Rausch entlarvten.
Jürgen Rieger, Chef der Polizeieinsätze, sagte, zwei wichtige Zeugen für Yves Rausch seien am Nachmittag zugelassen worden. Nach Angaben von BILD stammte eine davon von einem Post-Mitarbeiter.
Benutze den Hubschrauber! Wärmebildkameras! Hunde zur persönlichen Entdeckung! Ein Tier schlug sofort zu. „Aufgrund des Verhaltens des Hundes waren wir uns ziemlich sicher, dass es eine frische Kugel sein musste“, sagte Rieger.
Offiziere entdeckten eine Vergiftung in einem Busch
Rush wurde in Oppenau-Ramsbach gefangen, das etwa 2,5 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt. Und es liegt in der Nähe eines Bauernhofs und eines Restaurants, „Bierhäusle“.
Nach Angaben des Einsatzleiters saß der Wald-Rambo „auf einem Busch, hatte vier Pistolen vor sich, hatte eine Axt im Schoß und ein Dokument vor sich“. Vielleicht ein Abschiedsbrief! Beamte näherten sich Rambo des Waldes.
Dann ergriff das Special Operations Command (SEC) Maßnahmen! Berichten zufolge wurde ein Benutzer verwendet, als er in der Nähe der Bundesstraße 28 festgenommen wurde.
„Der Täter wurde leicht verletzt. Er befindet sich jedoch nicht im Krankenhaus, sondern in Haft“, sagte Betriebsleiter Rieger. Zusätzlich zu den vier vor dem Wald Rambo liegenden Polizeigewehren fand die Polizei angeblich eine weitere Pistole Rausch selbst hatte es.
Ein SEK-Beamter wurde bei der Annäherung ebenfalls verletzt – mit einem Hut! Zum Glück sollte es nur oberflächliche Schnitte geben.
„data-zoom-src =“ https://bilder.bild.de/fotos/polizei- Einsatz-am-waldrand-schwer-bewaffnete -beamte-am-freitag-201480461-71952050 / Bild / 24.bild.jpg “ /> Polizeieinsatz am Waldrand: schwer bewaffnete Offiziere am FreitagFoto: Benedikt Spether / dpa
Yves Rausch wird derzeit von einem Psychiater untersucht. Dies sei aufgrund des „hohen Gewichts der Straftat“ und der Geschichte des Ehemanns notwendig, sagte Generalstaatsanwalt Herwig Schäfer. Darüber hinaus wurde dem Wald-Rambo eine Blutprobe entnommen, um zu überprüfen, ob der Mann „Substanzen, Medikamente oder Vergiftungen“ eingenommen hatte.
Übrigens kann Trunkenheit für seine Flucht nicht strafrechtlich verfolgt werden. Aber: Der bestehende Haftbefehl soll am Samstag eröffnet werden. Dies sind schwerwiegende räuberische Erpressungen (fünf bis 15 Jahre Gefängnis), illegaler Waffenbesitz, Verstöße und möglicherweise körperliche Schäden. Yves Rausch hat eine schöne Kriminalgeschichte und ist seit über drei Jahren im Gefängnis.
„data-zoom-src =“ https://bilder.bild.de/fotos/die-polizei-hat-den- Einsatzort-abgerriegel-201480464-71952070 / Bild / 15.bild.jpg „/> Die Polizei schloss den OrtFoto: Benedikt Spether / dpa