In der ehemaligen Redaktion des satirischen Magazins Charlie Hebdo wurde ein Messerangriff verübt. Zwei Personen wurden verletzt.
- Freitagnachmittag (25. September) wurde in Paris ein Messerangriff durchgeführt.
- Die Handlung fand in der Nähe der ehemaligen Räumlichkeiten der satirischen Zeitschrift „Charlie Hebdo“ statt. Dort fand im Januar 2015 ein islamistischer Terroranschlag in der Nachrichtenredaktion statt
- Der französische Innenminister Gérald Darmanin sprach von einem eindeutig islamistischen Terror.
- Ein weiterer verdächtig wurde seitdem von der Polizei festgenommen (Update 26. September, 9:38 Uhr).
Update vom 26. September, 9:38 Uhr: Nach dem Angriff um den ehemaligen Sitz der satirischen Zeitung Charlie Hebdo in Paris ist eine andere Verdächtiger festgenommen gewesen. Es ist eine frühere Der Mitbewohner des Hauptverdächtigen, ein 18-jähriger Pakistaner, gab die französische Justiz am Samstag bekannt. Im Gegensatz dazu wurde in dieser Nacht ein in der Nähe des Tatorts festgenommener Algerier freigelassen. Derzeit gibt es sieben Verdächtige in Polizeigewahrsam.
Die Franzosen Staatsanwalt für Terrorismusbekämpfung bestimmt wegen Mordversuch in Verbindung mit a Terroranschlag und bilden eine Terroristische Organisation.
Paris: Innenminister beschreibt Messerangriff als „eindeutig islamistischen Terrorakt“
Update vom 25. September, 20:55 Uhr: Des Messerangriff über zwei Journalisten in den ehemaligen Redaktionen der satirischen Zeitung „Charlie HebdoOffensichtlich „ist“ ein Islamist TerrorismusDer französische Innenminister Gérald Darmanin sagte gegenüber dem Fernsehsender France 2. Der 37-Jährige beschrieb den Angriff als „einen weiteren blutigen Angriff“. Attacke auf unserem Land. “Es gibt noch keine Informationen über die Täter oder Opfer.
Paris: Zwei Verletzungen nach Messerangriff – Hauptvergehen wahrscheinlich erst 18 Jahre alt
Update vom 25. September, 19:55 Uhr: Mit dem Hauptverdächtigen am Freitagmorgen zwei Journalisten jetzt sofort Stichwaffe Angeblich angegriffen, handelt es sich um Informationen von N-TV über einen 18-Jährigen, der Strafverfolgung muss schon für andere Verbrechen bekannt sein. Nach ersten Erkenntnissen soll der Verdächtige in Pakistan geboren worden sein.
Der 18-Jährige aus der Strafverfolgung wann Hauptschuldiger wurde kurz darauf vermutet Attacke Zusammen mit einem 33-jährigen potenziellen Komplizen verhaftet. Die Polizei konnte am Freitagabend keine Erklärung zu einer möglichen Beziehung mit dem Hauptverdächtigen abgeben.
Paris: Opfer eines Messerangriffs in einer Dokumentation über „Charlie Hebdo“ c
Es wurde auch angekündigt, dass es verletzt wurde Journalisten Arbeit für die Produktionsfirma „Premierères Lignes“, die unter anderem auch Dokumentationen über die Terroranschläge in der Redaktion von erstellt Charlie Hebdo produziert im Jahr 2015.
Paris: Messerangriff in Charlie Hebdos altem Büro – zwei Täter festgenommen
Originalnachricht vom 25. September:
Paris – Um eins Stechender Angriff in der Nähe des vorherigen Charlie Hebdo Redaktion in Paris Mindestens zwei Personen wurden verletzt – sie werden behandelt, sind aber nicht mehr vom Tod bedroht. Die Nachrichtenagentur berichtet AFP. Zunächst wurden vier Verletzungen gemeldet. Anscheinend ein Angestellter der Produktionsfirma Premières Lignes vor dem Bahnhof Frankreich 2 funktioniert, Opfer des Angriffs. Es wird gesagt, dass Sie gerade eine Rauchpause gemacht haben.
Die Korrespondenten des Nachrichtensenders in Frankreich n-tv berichtete, dass der Angriff um eins gewesen sein könnte Metzgermesser engagiert sein. In der Zwischenzeit ermittelt der Staatsanwalt für Terrorismusbekämpfung. Aus Frankreich Premierminister Jean Castex erklärte, dass ein Notfalltreffen einberufen worden sei.
Zwei mutmaßliche Täter seien auf der Flucht, sagte sie Pariser Polizeipräfektur am Freitag zum ersten Mal kommuniziert. Anscheinend konnte die Polizei mittags einen Verdächtigen festnehmen. Kurz darauf sprach die Präfektur von einem „einsamen Täter“. zweite Person in der Nähe der U-Bahnstation Richard-Lenoir in der Nähe des Tatorts
verhaftet, berichteten verschiedene französische Medien am Freitag einstimmig.
Messerangriff in Paris in der Nähe von Charlie Hebdos ehemaligem Büro – war es ein Angriff?
Die Polizei hat die Bevölkerung gebeten, das Gebiet um den mutmaßlichen zu verlassen Tatort im elften Arrondissement zu vermeiden wie die Zeitung Die Welt online gemeldet. EIN Spezialeinheit wurde mobilisiert. Vorsorglich wurden mehrere Schulen in unmittelbarer Nähe geschlossen. Tausende Schüler in drei Bezirken im Zentrum von Paris dürfen ihre Schule vorerst nicht verlassen, sagte Bürgermeister Ariel Weil gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.
Das Verbrechen soll in der Nähe eines Ortes stattgefunden haben, an dem vor fünf Jahren an die Opfer des Angriffs auf Charlie Hebdo-Arbeiter gedacht wurde. Castex sprach von einem „symbolischen Ort“. Es ist derzeit unklar, ob dies ein weiterer Terrorakt ist. Es gibt auch eine in der Nähe des Gebäudes „Verdächtiges Paket“ wurde entdeckt, kündigte die Präfektur an. Die Behörden wissen das zu schätzen Terrorgefahr im Land bleiben sehr hoch.
Im Bereich Richard Lenoir laufen polizeiliche Eingriffe # Paris 11.
Vermeiden Sie den Bereich.– Polizeipräfektur (@prefpolice) 25. September 2020
Bei einem Angriff auf die Redaktion der satirischen Zeitung im Januar 2015 kamen zwölf Menschen ums Leben. Seit September läuft ein Prozess gegen mutmaßliche Helfer der islamistischen Angreifer.
Charlie Hebdo: Terrorprozess läuft noch – Al-Qaida drohte mit einem Angriff, nachdem eine weitere Karikatur nachgedruckt wurde
Der Terrorprozess um den blutigen islamischen Angriff auf „Charlie Hebdo“ ist seit Anfang dieses Monats in Paris im Gange. Zu Beginn des Prozesses hatte es die satirische Zeitung wieder Mohammed Karikaturen gedrückt, was sie zum Ziel von macht Islamisten war geworden. Dann drohte es Al-Qaida-Terrornetzwerk jetzt sofort noch eine Haltestelle. Außerdem musste der Personalmanager der satirischen Zeitung nach Morddrohungen von der Polizei an einen sicheren Ort gebracht werden.
14 Personen zahlen. Bei den mehrtägigen Angriffen gab es insgesamt 17 Menschen getötet Ist gewesen. Die Angriffe trafen nicht nur die Redakteure von „Charlie Hebdo“, sondern auch einen koscheren Supermarkt in Paris. Die drei Täter wurden von Sicherheitskräften erschossen. Sie können mehr über die Hintergründe des satirischen Magazins lesen in diesem Text Merkur.de* (AFP / fn / dpa) *Merkur.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.