Bayern-Münchner Präsident Herbert Hainer hat den Transfer des neuen Stars Kai Havertz von Bayer Leverkusen nach München abgelehnt.
Havertz ist ein großartiger Fußballer, so Hainer, „aber Leroy Sané war unser Traumspieler. Nach seinem Engagement kann in Corona-Zeiten kein zweiter Transfer dieser Größe für den FCB dargestellt werden“, sagte Hainer in einem Interview. mit tz / Münchner Merkur.
Rummenigge markiert auch Havertz ‚Transfer
ich bin SPORT1-Das Interview führte der bayerische Geschäftsführer Karl-Heinz Rummenigge Bereits Anfang Juli festgestellt: „Ich werde es ganz klar sagen: Ein Transfer von Havertz wird uns in diesem Jahr finanziell nicht möglich sein.“
Sané hatte die Bayern bis zu 60 Millionen Euro gekostet (49 fest, bis zu 11 Millionen Boni). Vor Hainer und Rummenigge hatte der bayerische Ehrenpräsident Uli Hoeneß einen Wechsel des neuen Nationalspieler praktisch ausgeschlossen. „Ich bin sicher, dass es nach Leroy Sané in diesem Jahr keine größeren Transfers bei uns geben wird“, sagte Hoeneß. Havertz muss offenbar nach Chelsea ziehen.
Generell wollte der bayerische Präsident weitere Transfers nicht ausschließen. Die Teamplanung ist erst abgeschlossen, wenn das Transferfenster am 15. Oktober geschlossen wird. Bis dahin sind Auszahlungen und Ergänzungen kreativ.
Weitere Bayern-Transfers? „Lassen Sie alle Optionen offen“
Hainer: „Wir wissen immer noch nicht, was mit Thiago und David Alaba passieren wird. Wenn wir einen Anfang haben, müssen wir das im Kader wieder gut machen. Wir lassen alle Optionen offen.“
Für das Viertelfinale der Champions League am Freitag in Lissabon gegen den FC Barcelona (Champions League: FC Barcelona – FC Bayern, Freitag, 21 Uhr bei LIVETICKER) Hainer erwartet eine enge Box. „Es wird von der Form des Tages abhängen, es wird von den kleinen Dingen abhängen“, sagte der ehemalige adidas-Chef: „Unser Team ist in sehr guter Form und wir haben enormes Talent wie Manuel Neuer oder Robert Lewandowski erwähne nur zwei. alles für unser Team „.
Hainer war sehr beeindruckt vom Co-Model der letzten Tour, schätzte aber auch die Altmodik. Dies stellt sicher, „dass unsere Fans unsere Mannschaft auch bei unseren jeweiligen Heimspielen anfeuern können“. Darüber hinaus werden Marketingmöglichkeiten durch Ticketverkauf, TV und Sponsoring geboten.