Donnerstag, Dezember 26, 2024

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Preiserhöhungshoffnungen: Buffett kauft seine eigenen Aktien für Milliarden

Bisher kann die Koronakrise dem Milliarden-Dollar-US-Investor Warren Buffet nicht schaden. Um den Aktienkurs seiner Investmentgesellschaft zu erhöhen, kauft der Multimillionär nun Aktien seiner Gesellschaft zu einem Rekordbetrag zurück. Für Buffett eine Abkehr von alten Prinzipien.

Die Investmentfirma Berkshire Hathaway von Warren Buffett setzt in der Corona-Krise zunehmend auf Aktienrückkäufe. In den drei Monaten bis Ende September gab das Konglomerat am Samstag rund 9 Milliarden US-Dollar aus, was etwa 7,6 Milliarden US-Dollar entspricht, um seine eigenen Aktien zurückzukaufen. Allein im dritten Quartal wurde mehr denn je in einem vollen Kalenderjahr für diese Art der Preiserhaltung aufgewendet. Im Laufe des Jahres werden dies rund 16 Milliarden US-Dollar sein.

Berkshire Hathaway
Berkshire Hathaway 313.885,00

Viele andere Unternehmen haben ihre Aktienrückkäufe begrenzt, um das Geld in der Pandemie zusammenzuhalten. Aber Buffett saß kürzlich in Berkshire Hathaway auf einem Bargeld von 145,7 Milliarden Dollar. Infolgedessen ging die Cash-Position im Vergleich zum Vorquartal nur geringfügig zurück. Der 90-jährige Starinvestor würde das Geld eigentlich viel lieber für Investitionen ausgeben – lange Zeit weigerte er sich weitgehend, Aktien zurückzukaufen, um die Preise aufrechtzuerhalten. Aber Buffett hat seit einiger Zeit Probleme, geeignete Übernahmeziele zu finden.

Das Tagesgeschäft von Berkshire Hathaway leidet weiterhin unter der Corona-Krise. Der Betriebsgewinn ging im Jahresvergleich um 32 Prozent auf 5,5 Milliarden US-Dollar zurück, wobei das große Versicherungsgeschäft Verluste hinnehmen musste. Das Nettoergebnis profitierte jedoch stark von der Erholung der Aktienmärkte und stieg von 16,5 Milliarden auf 30,1 Milliarden Dollar. Buffett rät jedoch immer, dieser Schlüsselfigur nicht viel Aufmerksamkeit zu schenken. Da hier nicht realisierte Anlagegewinne und -verluste ausgewiesen werden, gibt es starke Schwankungen, die wenig über den tatsächlichen Verlauf der Ereignisse aussagen.

Berkshire Hathaway besitzt rund 90 Unternehmen sowie mehrere Aktienpakete an großen börsennotierten Unternehmen wie Coca-Cola, Wells Fargo und Apple – insbesondere die iPhone-Gruppe hat sich in den letzten Jahren zu einem der Favoriten von Buffett entwickelt. Die Investmentlegende, bekannt als „Oracle of Omaha“ für ihren guten Duft für lukrative Investitionen, führt das Konglomerat seit mehr als 50 Jahren. „Forbes“ schätzte kürzlich Buffetts persönliches Nettovermögen auf etwa 79 Milliarden US-Dollar. Laut der amerikanischen Zeitschrift ist er der viertreichste Mensch der Welt.

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