Der Verkauf von Prinz Andrews (62) Schweizer Luxus-Chalet ist „abgeschlossen“. Ein Sprecher bestätigt dies gegenüber De Telegraaf. Demnach verkaufte Andrew sein Anwesen im Kanton Wallis für 19 Millionen Pfund (rund 21 Millionen Euro) an eine britische Familie.
Seit 2020 der Sohn von Königin Elizabeth die zweite. (1926–2022) versuchte, das Luxushaus im beliebten Skiort Verbier zu verkaufen, auch um die restlichen Gerichtskosten aus dem Prozess gegen Virginia Roberts Giuffre (39) zu begleichen. Andrews‘ Rechtsstreit um „Geschäftsschulden“ in Höhe von 1,6 Millionen Pfund dauert seit mehr als einem Jahr an, heißt es in dem Bericht.
Das Chalet wird sieben Schlafzimmer, ein Hallenbad und eine Sauna umfassen. Wer genau die neuen Eigentümer sind, ist nicht bekannt.
Prinz Andrew: Nicht die erste Klage
Die Summe von 19 Millionen Pfund sollte an Andrew und seine Ex-Frau gezahlt werden Sarah Ferguson (63) zahlte 2014 auch für die Immobilie. Anfang Mai 2021 berichtete „The Sun“ unter anderem, dass gegen Andrew und Fergie eine Klage wegen der Immobilie eingereicht worden sei.
Der Grund: Die beiden hatten monatelang keine millionenschwere Zahlung für die Luxusimmobilie geleistet. Die angeblich ausstehenden 6,6 Millionen Pfund (7,9 Millionen Euro) wurden inzwischen beglichen. Erst dann konnte Andrew das Haus überhaupt verkaufen.