Was normalerweise als Zeitvertreib für die Zuschauer durch den Dschungel geht, löst in „Kampf der Realitystars“ eine Rebellion aus. Zum ersten Mal in der TV-Geschichte kämpfen Prominente erneut mit fatalen Folgen.
Frankreich hatte Robespierre, Che Guevara kämpfte für Kuba und wir – wir haben es getan Jürgen Milski. Der 29. Juli 2020 könnte ein Datum gewesen sein, das in die Geschichte eingeht. An diesem Tag begann der Revolutionär Milski den Putschversuch. Das Kräfteverhältnis zwischen den Sternen der Realität und den Mächtigen, nämlich. Wer über das Schicksal potenzieller Prominenter entscheidet, ist unausgeglichen. So sollte es passieren. Milski stiftet den Aufstand an und zwar.
In RTLzweis neuer Unterhaltungsshow „Kampf der Realitystars“ sollen die „Stars“ ein Spiel spielen, in dem sie buchstäblich kollidieren. Programmkandidaten sollen abwechselnd Cocktails in den Mund schicken, dann die Suppe in ein gemeinsames Glas spucken und als Team die Mischung aus Speichel, Speichel und Spirituosen verarbeiten. Kova Kuasi Alkohol luxuriös.
Frieden für Prominente, Krieg für Rundfunkveranstalter!
Betrifft diejenigen, bei denen sich bereits Wasser bis zum Hals befindet und bei denen sich ein großer Klumpen befindet. Wer mit Stürmen, gefälschten Medienberichten und anderen Übungen immer wieder umgehen soll. Aber jetzt ist es vorbei! Der Slogan von Milskys Revolution lautet: „Das ist so asoziale Scheiße!“ Nach dem Motto „Frieden für Prominente, der Kampf um die Rundfunkveranstalter“Großer BruderJürgen Milski begann den Aufstand, den er vor 20 Jahren auf dem Fernsehcontainer aufnehmen sollte, als Zlatko es gesellschaftlich akzeptabel machte, Shakespeare nicht zu kennen. Aber besser spät als nie.
„Kampf der Sterne der Wirklichkeit“: Jürgen Milski muss Speichel von anderen trinken. (Quelle: RTLzwei)
Und so zieht der ehemalige Ford-Mitarbeiter, was er braucht: „Dies ist die unsozialste Scheiße, die ich je gesehen habe“, schwillt er an und es bedeutet wahrscheinlich etwas für jemanden, der sein Geld seit Jahren ausgegeben hat. Ballermann verdient. „Das machen nur Spackos!“ Milski fuhr fort. Er war ernsthaft besorgt darüber, was seine Tochter davon halten könnte, sich solchen Szenen zu stellen. Der ehemalige 9Live-Wettkampf-Dungeon-Gefangene und Gefangene im Dschungellager will sich im Fernsehen nicht als eine Schlägerei des Elends stellen, die „Menschen ausspuckt“.
Andere Prominente, selbst eine bunte Mischung ehemaliger Dschungelcamper. „Single„-Participants und DSDS-Kehlchen hätten sicherlich noch nicht bemerkt, dass dieses Spiel ein wenig an der Würde der Menschen kratzt. Aber wie viel Glück hast du, Che Milski, der dir Ungerechtigkeit zeigt.
Wirft sehr schnell Annemarie Eilfeld in: „Wenn du das tust, hast du ein wenig Ehre verloren“, neckt sie die Unentschlossene, wie Kate Merlan, die gespannt auf ein kleines Sommergefühl am Strand in Thailand wartete.
„Du kannst es mit jedem Arschloch machen“
Aber Jürgen lässt keinen Zweifel und versammelt seine Revolutionäre um sich und beginnt die letzte Rede gegen RTLzwei: „Wir brauchen es nicht, Scheiße! Wir wollen uns überhaupt auf dieses Niveau bringen. Sie können es mit jedem Arschloch tun, das Sie tun, aber „Nicht bei uns! Diese Scheiße. Du kannst mich sofort ein Taxi rufen, du Lust!“, Sagt Milski und beendet die Tirade.
Das Spiel hat aufgehört, viele Prominente lernen zum ersten Mal, was Würde ist, zum ersten Mal bemerken sie so etwas wie eine Ehre. „Wenn ich ein weiteres Spiel wie dieses bekomme, werde ich sofort gehen“, sagt Milski.
Buchbesprechung statt Schlammkampf?
War das mit unserer Müllunterhaltung im deutschen Fernsehen? Werden nur Z-Prominente mit hochwertigen Spielen zum Gesamtspaß beitragen? diskutieren Georgina Fleur und mehr in zukünftigen Büchern als im Dreck versinken? Genießen Sie die Aromen anstelle der Känguru-Bällchen?
Nein, keine Angst. Während sich RTLzwei bereits fragt, wer „eine Art Arschloch“ sein könnte, mit dem man solche Spiele veranstalten kann, kommen die Kopfschmerzen für Jürgen Milski aus dem Unternehmen. Bevor er als würdiger Promi-Revolutionär etabliert werden kann, entfernen ihn seine Kollegen aus der Show. Johannes Haller schwenkt die Guillotine der Ungerechtigkeit und gibt dem „Big Brother“ -Star ein schnelles Ende. Nächste Woche wird es also wie immer unwürdige Aktionen von Trash Stars geben.
„Kampf der Realitystars“ findet immer am Mittwoch um 20.15 Uhr auf RTLzwei statt