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Riesiger Wirbel um freizügige Fotos mit Heidi

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Riesiger Wirbel um freizügige Fotos mit Heidi
Zuletzt sorgten Leni und Heidi Klum mit gemeinsamen Dessous-Fotos für Aufsehen.

Zuletzt sorgten Leni und Heidi Klum mit gemeinsamen Dessous-Fotos für Aufsehen.Bild: www.imago-images.de / Bildbilder

Christina Hildebrand

Zusammen mit ihrer Tochter nahm Martina Gleissenebner-Teskey in diesem Jahr an „Germany’s next Topmodel“ teil. Obwohl nur einer der beiden den Titel holen konnte – Martina musste sich ihrer Tochter geschlagen geben – konnte das Mutter-Tochter-Gespann dennoch erste gemeinsame Model-Erfahrungen sammeln.

Jetzt berichtet der 51-Jährige in der „Bild„Interview zu den neusten umstrittenen Dessous-Fotos von „GNTM“-Chefin Heidi und Leni Klum. Die Fotos sind anbei Sozialen Medien stieß teilweise auf heftige Kritik, nicht wenige Nutzer fanden das Erscheinungsbild merkwürdig. „Es ist schon seltsam, dass Mutter und Tochter zusammen in Unterwäsche posieren“, hieß es unter anderem Instagram lesen.

Martina verteidigt Leni Klum

Heidi und Leni Klum standen gemeinsam für das Unterwäschelabel Intimissimi vor der Kamera. Gemeinsam und allein in Dessous gekleidet sind sie die Gesichter der neuen Kampagne. Obwohl es nicht das erste Mal ist, dass sich Mutter und Tochter einen Job teilen, haben die Fotos in den schönen Dessous im Internet für Diskussionen gesorgt.

Martina Gleissenebner-Teskey sieht das anders. Dass nicht alle mit den Fotos einverstanden sind, kann sie zwar nachvollziehen, widerspricht der Kritik aber aus ihrer eigenen Perspektive: „Ich sehe hier kein Problem“, verteidigt sie ihre Modelkolleginnen.

Ruhige Reaktion von Model Martina

Sie erklärt, warum die Mutter der diesjährigen „GNTM“-Gewinnerin so empfindet: „Für mich ist Leni hier kein Sexsymbol, sondern eine schöne junge Frau in toller Unterwäsche.“

Genuss und viel nackte Haut sind für Martina Gleissenebner-Teskey generell nicht mehr spannend. „Ich denke, das sieht man heutzutage auf Instagram und in den sozialen Medien“, sagt sie. „Wir sind es auch gewohnt“ Frauen so angezogen zu sehen“, ist Martina überzeugt. Ihr geht die Kritik eindeutig zu weit.

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