Donnerstag, Dezember 26, 2024

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Sat 1 setzt „Plötzlich arm, plötzlich reich“ – Medien

Zuvor hatte Partysängerin Ikke Hüftgold schwere Vorwürfe erhoben. Der Sender entschuldigt sich bei der Familie, die trotz der schweren Traumatisierung der Kinder in der Reality-Serie zu sehen sein soll.

Nach Vorwürfen von Schlagersängerin Ikke Hüftgold gegen die Sat-1-Serie Plötzlich arm, plötzlich reich Der Sender kündigte an, die Sendung „mit sofortiger Wirkung“ zu beenden. Die bereits aufgezeichneten Folgen der neuen Staffel werden daher nicht mehr gezeigt.

„Die Bearbeitung des letzten Drehs von ‚Plötzlich arm, plötzlich reich‘ läuft noch“, schreibt der Sender auf Twitter. „Aber es besteht kein Zweifel, dass hier Fehler gemacht wurden, für die wir uns bei der Öffentlichkeit und der Familie entschuldigen.“ Es sei „zu dem Schluss gekommen, dass dieses Programm nicht mehr zu SAT.1 passt, das wir gemeinsam mit und für unsere Zuschauer weiterentwickeln wollen“. Es wird also keine neuen Folgen geben.

„Kinderbetreuung mit Füßen getreten“

Vorausgegangen waren schwere Vorwürfe von Ikke Hüftgold. Der Partysänger, der mit bürgerlichem Namen Matthias Distel heißt, nahm an einer Folge der Sendung teil, in der zwei Familien Wohnung und Alltag vertauschen, stellte aber die Dreharbeiten ein. „Die Interessen von zwei schwer traumatisierten Kindern sind von den verantwortlichen Medien mit Füßen getreten worden“, sagte er in einer Erklärung. Gemeint sind damit Sat 1 und das Produktionshaus Imago TV.

Thistle beschrieb, wie er und das TV-Team die leere Wohnung der Tauschfamilie betraten. Als er die Wohnung betrat, konnte er nicht glauben, dass dort vier Kinder leben müssten. Er erzählt von einer Misere, die alle Beteiligten emotional erschütterte. Nachdem das Produktionsteam am Abend die Wohnung verlassen hatte, wurde ein Kalender entdeckt, aus dem hervorgeht, dass die beiden jüngeren Kinder und die Mutter in psychologischer Behandlung waren. Später stellte er fest, dass die Kinder durch Missbrauch schwer traumatisiert waren.

Die rotierende Redakteurin vor Ort bereue nun, an der Produktion beteiligt gewesen zu sein, sagte sie der SZ am Mittwoch. Wie die Produktionsfirma Imago TV hatte Sat 1 Aufklärung angekündigt. Wenige Tage später zieht der Sender nun ein Fazit.

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