Shirin David lehnte den Job als DSDS-Jurorin ab. Nun äußert sich der Rapper zu den Gründen und macht ein Gespräch mit Dieter Bohlen öffentlich.
In den vergangenen Tagen sind mehrere Meldungen über die künftige Jury bei „Deutschland sucht den Superstar“ aufgetaucht. Wer setzt sich 2023 mit Dieter Bohlen zusammen und testet die Kandidaten auf ihr Starpotenzial? Laut „Bild“ hätte der Künstler gewollt, dass Shirin David für die neue Staffel mit ihm zusammenarbeitet, doch der Rapper lehnte ihn trotz der hohen Gage ab.
Bohlen reagierte auf den Bericht auf seinem Instagram-Account und nannte ihn „Quatsch“. Diese Reaktion des 68-Jährigen wird nun auch von Shirin David kommentiert. Außerdem zeigt sie ihren Followern Screenshots eines Gesprächs mit dem DSDS-Juror.
RTL erfüllte eine Anforderung nicht
„Sagt RTL Ihnen nicht die ganze Wahrheit oder soll ich Ihnen den Vertrag schwarz auf weiß schicken?“, schreibt David Bohlen in seinem „Quatsch“-Post. Was sie mit ihrer Frage genau meint, ist nicht ganz klar. Auch gegen die „Bild“-Behauptung, trotz einer Abfindung von bis zu einer Million nicht am RTL-Format arbeiten zu wollen, scheint sie etwas zu unternehmen.