Ein pechschwarzer Abend für Sergio Ramos über die Verlegenheit der spanischen Fußballnationalmannschaft in der Nations League, der gerade vermieden wurde 🙁Die Spiele zum Lesen in TICKER)
Die Hispanics trafen in der Schweiz mit Mühe ein spätes 1: 1 0: 1 (0: 1). Ihr Kapitän hat in den letzten Jahren auch eine seiner schwächsten Karrieren gemacht. (Ergebnisse und Zeitplan der Nations League)
Der CHECK24 Doppelsieg mit Ralf Rangnick und Bibiana Steinhaus am Sonntag ab 11 Uhr im Fernsehen auf SPORT1
Ramos hatte zunächst Grund zum Feiern, stellte jedoch mit 177 Länderspielen einen Europarekord auf und ersetzte den bisherigen Rekordhalter Gianluigi Buffon (Italien). (Instandhaltung: Zeitplan und Ergebnisse der Nations League)
Doch der Veteran von Real Madrid verpasste im Spiel leichtfertig zwei Strafstöße: Erstens hat Ramos die Handstrafe gegen Yann Sommer verkorkst, nachdem er sich zu spät gegen eine Hinrichtung von Panenka und dem Torhüter entschieden hatte, der ansonsten bei Borussia Mönchengladbach erfolgreich links beschäftigt ist stellen. untere Ecke (57.).
Ramos verpasst zwei Strafrunden in Spanien
Dann gab der 34-jährige Verteidiger das Geschenk auch in der 80. Minute von der Stelle weg, als er seinen Anflug unnötig verzögerte und sogar Sommer den Ball fangen ließ. (Instandhaltung: Nationenliga-Tabellen)
Ramos hatte zuvor 25 Strafen in Folge in allen Wettbewerben umgesetzt – er verpasste den letzten am 9. Mai 2018, als er die Latte traf.
„Es wäre sehr unfair, wenn wir jetzt Sergio Ramos kritisieren würden“, verteidigte Nationaltrainer Luis Enrique seinen Fehlschuss nach dem Schlusspfiff und verwies auf Ramos ‚früheren Rekord: „25 in Folge …“
Nur der eingewechselte Gerard Gerard (89) rettete den Spaniern einen weiteren Punkt, indem er die Schweizer Führung von Remo Freulner (26) ausgleichen konnte.
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Der immer noch torlose Schweizer, dessen Sommers Gladbach-Teamkollege Nico Elvedi nach seinem Angriff auf Ramos ‚zweiten Fehlschuss (57.) die gelb-rote Karte gesehen hatte, unterstützte die deutsche Nationalmannschaft im Kampf um den Sieg in der Gruppe 4:
Die Mannschaft von Nationaltrainer Joachim Löw, der einen 3: 1-Sieg im Spiel gegen die Ukraine feierteFür den ehemaligen Weltmeister Spanien am Dienstag reicht ein Unentschieden aus, um an der „Final Four“ -Runde im Oktober 2021 teilzunehmen.
Nations League: Frankreich erster Teilnehmer im Finale
Weltmeister Frankreich hat dieses Ziel in Gruppe 3 bereits mit einem 1: 0 (0: 0) -Duell zwischen deutschen Gruppengegnern beim Europameister Portugal erreicht.
In der Zwischenzeit hatte Schweden die Chance, mit einem 2: 1-Sieg (2: 0) gegen Abstiegsrivalen und den Zweitplatzierten der Weltmeisterschaft, Kroatien, in derselben Gruppe zu bleiben.
Das Spiel in der Schweiz mit fünf Bundesliga-Profis stand bis wenige Stunden vor dem Anpfiff wegen eines Corona-Falls in der Gastgebermannschaft kurz vor dem Aus.
Die Behörden in Basel gaben nur grünes Licht für das Spiel, wenn alle Spieler am Samstag in einer neuen Testreihe negativ waren.
Titelverteidiger Portugal und Ronaldo raus
Portugal und Superstar Cristiano Ronaldo haben nach ihrer Heimniederlage gegen Frankreich im nächsten Jahr keine Chance, ihren Titel im Finale zu verteidigen.
Trotz des Scheiterns des verletzten Starstürmers Kylian Mbappé mit dem Bayern-Münchner Trio Lucas Hernandez, Benjamin Pavard und Kingsley Coman in der Basis gelang es den Franzosen, die 0: 2-Niederlage gegen Finnland und damit den Sprung in die letzte Runde mit dem Sieg auszugleichen Tor von N. ‚Golo Kante (54.)
Unter Druck setzte Schweden in der ersten Runde mit Emil Forsberg aus Leipzig gegen Kroatien Kurs auf den Sieg. Dejan Kulusevski (36.) und der chinesische Legionär Marcus Danielson (45. + 2) sorgten für den beruhigenden Durchbruch.
Die Gäste des Wolfsburger Duos Marin Pongracic und Josip Brekalo, die auf Marcelo Brozovic verzichten mussten, der positiv auf das Coronavirus getestet wurde, erreichten die Verbindung nur über ein Eigentor von Danielson (82.).
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Mit Sportinformationsdienst (SID)