Im späten europäischen Geschäft fiel der Wechselkurs der einheitlichen Währung auf 1,1846 USD, in New York wurde der Euro zuletzt mit 1,1855 USD bewertet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,1866 (Freitag: 1,1938) Dollar festgelegt, der Dollar kostete 0,8427 (0,8377) Euro.
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Der Euro steht seit einiger Zeit unter dem Druck eines steigenden Dollars. „Der Grund für den starken Dollar sind die rosigen wirtschaftlichen Aussichten in den USA“, sagte Ulrich Leuchtmann, Devisenexperte bei der Commerzbank. „Schnelle Impfungen, ein sich schnell erholender Arbeitsmarkt sind alles Zeichen, die in diese Richtung weisen.“ Laut Leuchtmann muss der Euro unter Druck bleiben, bis in Europa deutliche Fortschritte bei der Impfung sichtbar werden.
Das Vertrauen wird auch durch das von der US-Regierung ins Leben gerufene Konjunkturpaket in Höhe von Billionen Dollar gestärkt. Der Senat genehmigte das Paket am Wochenende. Die Zustimmung des Repräsentantenhauses ist fast sicher, da die Demokratische Partei von Präsident Joe Biden dort eine klare Mehrheit hat.
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NEW YORK (dpa-AFX)
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