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Strände wieder voll – Unwetterwarnung für MV | NDR.de – Nachrichten

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Strände wieder voll – Unwetterwarnung für MV |  NDR.de – Nachrichten

Status: 08.09.2020 18:48 Uhr

Das heiße Sommerwetter in Norddeutschland zog am Sonntag auch viele Menschen ans Wasser. In Schleswig-Holstein sind die Strände in Lübeck besonders überfüllt. Im Allgemeinen gibt es nicht so viele Dinge wie am Samstag. Sieht auf der Straße noch besser aus als gestern. Es gab den ganzen Tag nur einzelne Staus und langsamen Verkehr – besonders in der Umgebung von Hamburg. Das NDR-Verkehrsstudio informiert über die aktuelle Situation. Für Mecklenburg-Vorpommern wird derzeit vor schweren Stürmen und starkem Regen gewarnt.








NDR Zusätzliche Informationen: Hitze und Corona im Norden

NDR-Informationen – –

Wie beruhigen sich die Menschen im Norden, wie beachten sie die AHA-Regeln am heißesten Tag des Jahres? NDR Info berichtet über Extras aus Norderney, Timmendorfer Strand und dem Harz.

SH: Die Strände sind wieder voll – anscheinend weniger Besucher pro Tag

Die Ostseestrände an der Lübeckbucht waren am Sonntagmorgen sehr gut besucht. In Scharbeutz erschien „Strandampel“ auf der Website strandticker.de in einigen roten Abschnitten, etwas später auch in Timmendorfer Strand und Niendorf. Nach Angaben der Ampel war am späten Sonntagnachmittag etwa die Hälfte aller Strandabschnitte in der Lübecker Bucht überfüllt. Im Vergleich zum Vortag war es laut den Direktionen für Spa und Tourismus etwas ruhiger. Aufgrund der vielen Abfahrten am Ende des Urlaubs ist es vielerorts ruhiger. Überfüllte Strände am Samstag können Tagesgäste verletzt haben.

In der Nordsee bei St. Peter-Ording war der Strandparkplatz laut Tourismusabteilung wieder gut gefüllt. Diesmal sind die Straßen jedoch leicht befahrbar – kein Vergleich zum Samstag. Der Ansturm nach Büsum war begrenzt. Dort, wie in Helgoland, Sylt und St. Peter-Ording, ist auf mehreren Straßen eine Maske erforderlich.

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Das heiße Sommerwetter am Wochenende brachte die Strände von Schleswig-Holstein an ihre Grenzen. Am Samstag waren keine Plätze mehr verfügbar, und am Sonntag war die Küste das Ziel Nummer eins. Mehr

Niedersachsen: Menschenmassen auch in Badeseen

In den niedersächsischen Kurseen passiert heute noch viel. In einigen Seen war es gestern so voll, dass die Polizei die Zufahrtsstraßen blockierte – zum Beispiel in Tankumsee in Isenbüttel und in Bernsteinsee in Sassenburg. Die Zahl der Besucher war heute ebenfalls hoch, twitterte die Polizei. Viele niedersächsische Küstenstädte meldeten gestern eine hohe Aktivität. Am Sonntag war es ruhiger. Der Deutsche Wetterdienst warnte vorübergehend vor schweren Stürmen und starken Regenfällen in Niedersachsen. Seitdem wurde die Unwetterwarnung entfernt.

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Die Hitze zieht Menschen ins Wasser. An Seen und Ufern kann es mit der Corona-Distanz schwierig sein. In Gifhorn blockiert die Polizei den Zugang zu einem See – nicht zum ersten Mal. Mehr

MV: Weniger Gäste am Strand als gestern

Nach dem großen Ansturm am Samstag waren die Ostseestrände in Mecklenburg-Vorpommern heute weniger beschäftigt. In Boltenhagen zum Beispiel, wo am Vortag bereits alle Parkplätze während des Mittagessens belegt waren, standen laut einer Sprecherin am Sonntag noch genügend Parkplätze zur Verfügung. Ihren Aussagen zufolge verzeichnete die Polizei schnelle Reisen zu den Ferieninseln Rügen und Usedom. Aber bis Mittag gab es keine größeren Staus. Der deutsche Wetterdienst warnt derzeit vor starken Regenfällen und Regen in Teilen Mecklenburg-Vorpommerns.

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In Mecklenburg-Vorpommern waren die Badeorte am Sonntag viel ruhiger als am Samstag. Die Gemeinden versuchten, viele Besucher zu kontrollieren. Mehr

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Tipps und Tricks

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Dieses Thema im Programm:

NDR Info | Aktuell | 08.08.2020 | 13:00

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