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Streit mit Amira: Oliver Pocher flieht mitten in der Nacht nach Österreich
Immer wieder taucht es zwischen Amira und Oliver Pocher vor den Kameras oder in ihrem gemeinsamen Podcast auf. Aber das Paar nimmt glücklich ein oder zwei Verspottungen mit Humor auf. Dazu gehören Entgleisungen wie „Diese Scheiße“, „Ich möchte Ihnen ins Gesicht schlagen“ oder „Sie können es mit Ihren Kindern nach der Scheidung anders machen“.
Die neueste Folge von „The Pochers Here!“ Amira und Oliver diskutierten einen früheren Kampf zwischen den beiden. Dies führte sogar dazu, dass der Komiker in einer Nacht- und Nebelaktion nach Österreich ging.
Amira und Oliver berichten über ihre Argumentation
Zunächst beschrieb Amira, warum sich die beiden kürzlich beschwert hatten. Der Punkt war, dass einer den anderen nicht schlafen ließ, weil das Fernsehlicht flackerte und eine Fernsehsendung aufregender war. Der 28-Jährige erklärte die Situation dann wie folgt: „Wir haben diesen Dokumentarfilm gesehen und dann drehte er sich um und schlief. Am Tag nachdem wir etwas anderes gesehen hatten. Als ich müde war, schaltete er den Fernseher wieder ein und ich war fast da. Weg. “ Der Komiker fügte hinzu:
Sie wollte das kein zweites Mal hören und sagte prompt: „Kannst du mich fertig machen lassen?“ Aber Pochers Antwort war wie folgt: „Bin ich plötzlich in einer verdammten Talkshow gelandet?“ Amira war unbeeindruckt und klärte den Streit zwischen den beiden:
„Sei jetzt ruhig! Es ist wichtig, wenn wir uns etwas zusammen ansehen und ich sage, ich werde sehen, ob jemand nicht schlafen kann, weil du plötzlich Markus Lanz anmachst und den ganzen Raum beleuchtest.“
Laut Amira endete die Diskussion dann wie folgt: „Tut mir leid, dass ich das Kissen auf meinen Kopf gelegt habe. Das passte nicht zum Herrn. Dann sprang er auf meine Reaktion und sagte plötzlich: „Ich fahre schon.“ Dann packte er seine Sachen zusammen. ‚ Um halb eins fuhr der 42-Jährige schließlich nach Österreich, um seine dort lebende Schwiegermutter abzuholen. Eigentlich sollte er am Morgen gehen, damit Amiras Mutter sie in Köln besuchen konnte.
Pocher erklärte: „Ich bin gerade aufgestanden, habe mich angezogen und bin gegangen.“ Aber Amira wollte ihn nicht einfach so gehen lassen: „Ich dachte, komm schon, das kann nicht ernst sein. Besonders wenn du ein Kind hast. Meine Gedanken waren, ob jetzt etwas passiert ist und das ist die letzte Szene, die ihr zwei zusammen hattet. Das macht auch keinen Spaß. Man weiß nie.“ Und weiter:
„Es ist auch eine gefährliche Fahrt, die du vor dir hattest. Also folgte ich dir und sagte: ‚Bitte leg dich hin und fahre am Morgen. Empfindlich sein! Dann hast du an ein paar Reihen geklopft, wir haben uns umarmt und dann bist du gefahren. „“
So sieht ein kleines Argument bei Pocher aus. Er war übrigens um 7:30 Uhr morgens an der Tür seiner Schwiegermutter in Klagenfurt. Danach vergab sich Amira und sagte zu ihrem Geliebten: »Du hast meine Mutter völlig selbstlos aufgegriffen. Trotzdem machst du dir Sorgen. ‚ Aber sie ist immer noch froh, dass er so spontan ist.
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