Bild: ARD Fotografie
„Also, ich bin verwirrt“ – Zusammenbruch in „Tagesschau“
„Wenn es funktioniert, dann funktioniert es – und wenn es nicht funktioniert, dann funktioniert es nicht“, wie sie sagen. Sie haben das Sprichwort wahrscheinlich schon einmal gehört, Die Medienprofi Susanne Daubner erlebte am Mittwoch in der Tagesschau die populäre Weisheit. Der ARD-Moderator hatte mit zwei sendenden Flugzeugen zu kämpfen.
Mit dem Abzug von fast 12.000 amerikanischen Soldaten aus Deutschland moderierte Daubner zunächst wie gewohnt professionell und reibungslos. Nach der Post Der ARD-Korrespondent Michael Stempfle erschien plötzlich in dem gefrorenen gefrorenen Bild und ohne Ton. Als die Moderatorin Tagesschau wieder zu sehen ist, entschuldigt sie sich: „Ich denke, wir haben ein technisches Problem, ich entschuldige mich.“
Moderation widersteht
Das Programm wird dann wie gewohnt fortgesetzt und berichtet über den Gesetzesentwurf zum Verbot von Arbeits- und Leiharbeitsverträgen in der Fleischindustrie. Beim Übergang zum späteren Beitrag zur Entscheidung des Kabinetts für mehr Kindergeld zieht sich Daubner zurück – sie spricht weiterhin mit der Fleischindustrie und stellt erst wenige Sekunden später fest, dass eine weitere Moderation erforderlich gewesen wäre.
Als sie ihre Notizen in die Luft schwenkte, sagte sie: „Nun, ich bin verwirrt, es tut mir leid.“ Das Programm wird dann ohne weiteres Auftreten beendet. Sie können den Glitzer nicht mehr sehen – Die ARD hat die Registrierung ohne Aufschlüsselung in ihre Medienbibliothek eingetragen.
(PCL)