Im Januar dieses Jahres wechselte Thomas Gottschalk vom Bayerischen Rundfunk zum SWR – und moderiert seitdem montags montags „Gottschalk & Zöller“ mit Constantin Zöller am SWR3 und seit Mai jeden zweiten Freitagabend „Gottschalks Playlist“. Wie vor Wochen spekuliert, tritt der SWR Gottschalk, dessen Lebenszentrum jetzt Baden-Baden ist, für die TV-Show vor die Kamera.
Nach Angaben des Medienmagazins DWDL.de sind mit Thomas Gottschalk zwei neue Formate geplant: „Thomas Gottschalk: 2020 – die Show“, die der SWR erstmals produziert, soll im Dezember erscheinen. Die Show dreht sich im doppelten Sinne um das „gescheiterte“ Jahr 2020. Gottschalk möchte verpasste Momente und ungewöhnliche Erlebnisse mit berühmten und unbekannten Gästen nachholen. Die Show ist für die erste um 20.15 Uhr an Weihnachten geplant.
Ein neues Timing-Format mit Thomas Gottschalk ist für das SWR-Fernsehen in diesem Frühjahr geplant: In der neuen Primetime-Show reist Gottschalk mit vier prominenten Studiogästen aus verschiedenen Jahrzehnten, damit die Jahre ihres Erwachsenwerdens sie wieder musikalisch feiern können. Titel der nostalgischen Sendung nach Angaben von DWDL.de: „Again 18“. Zunächst sind acht Folgen der Show geplant.
Währenddessen planen sie beim ZDF noch ein einmaliges Comeback von „Wetten, dass ..?“ mit Thomas Gottschalk im Herbst 2021. Anfang September bemerkte Norbert Himmler, Programmdirektor des ZDF, dass er gleichzeitig mit der ARD flirtete: „Ich bin froh, dass Thomas Gottschalk im Alter von 70 Jahren noch flirtet. Das ZDF ist mit Eine so lange Beziehung, dass Eifersucht zwischen uns keine Rolle mehr spielt. ‚
„Meine Fernsehkarriere begann beim SWR und jetzt gehe ich zurück zum ‚Finale grandioso‘. Als ich 18 war, dachte ich ernsthaft darüber nach, mich bei den ‚Talentschuppen‘ des SWR – damals SWF – zu bewerben, wagte es aber nicht. die letzten Meter “, sagt Thomas Gottschalk selbst über das neue TV-Engagement beim SWR.