Corona ist seit mehr als sechs Monaten unser Anliegen. Der Krankheitsverlauf ist nicht bei allen betroffenen Patienten gleich – manche zeigen sogar keine Symptome. Diese können von Husten bis zu Erschöpfung und Fieber reichen.
Wir geben Ihnen einen Überblick über den offiziellen Van Bundesministerium für Gesundheit Symptome für eine Koronakrankheit klassifiziert. Wichtig: Die Anzeichen einer Koronainfektion können in Einzelfällen unterschiedlich sein – und z. B. (auch) den Verdauungstrakt beeinflussen. Dies ist insbesondere bei kranken Kindern der Fall. Beachten Sie, dass die folgenden Symptome auch bei einer Erkältung oder Grippe auftreten können. Daher sind sie nicht immer sinnvoll.
Neues Zeichen der Korona: Delirium
Forscher in England haben das neueste Koronasymptom identifiziert. Zum Beispiel sollte Delir (abgekürzt: Delir) bei gebrechlichen alten Menschen als Covid 19-Symptom eingestuft werden. Es beschreibt einen Zustand psychischer Verwirrung, der sowohl die Wahrnehmung als auch das Handeln beeinflussen kann.
Bei der Studium am King’s College London 857 Corona-positive Patienten über 65 Jahre waren beteiligt. 322 von ihnen waren zwischen März und Anfang Mai in der Klinik behandelt worden, die anderen 535 zu Hause über die Covid Symptom Study App. Es wurde gezeigt, dass die Anfälligkeit mit einem hohen Grad an Delir verbunden ist: Delir war das einzige Symptom bei einem von fünf im Krankenhaus behandelten Koronapatienten. Bei einigen Studienteilnehmern traten klassische Covid 19-Symptome wie Husten oder Fieber überhaupt nicht auf.
Laut Ärzten und Krankenschwestern zeigte die Studie, dass sich Corona in Pflegeheimen ausbreiten kann. Pflegekräfte und Familien sollten daher wachsam sein und den Zustand der Familienmitglieder überwachen – Delir kann ein Frühwarnzeichen sein.
Eine Überprüfung anderer Symptome von Covid-19
- Fieber über 38 Grad
- (trockener Husten
- Erschöpfung
- schnüffeln
- Ein Problem
- Kratzer
- Kopfschmerzen und Körperschmerzen
- Übelkeit
- Durchfall
- Schüttelfrost
- Geruchs- und Geschmacksverlust
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Die häufigsten Symptome einer Koronainfektion
Das Robert-Koch-Institut (RKI) verfügt über eine der in Deutschland bereits verfügbaren Daten Statistiken über welche Symptome im Zusammenhang mit Covid-19 am häufigsten sind. Drei davon sind auf dem Bild.
- Husten – anscheinend der wichtigste Indikator für das Coronavirus. Das Symptom tritt mit einer Häufigkeit von etwa 45 Prozent auf.
- Fieber – das zweithäufigste Koronasymptom. Laut RKI sind 38 Prozent der Kranken betroffen.
- schnüffeln anscheinend nur etwa 20 Prozent der Kranken. Noch weniger Kranke (15 Prozent) verloren im Rahmen einer Koronainfektion zumindest vorübergehend ihren Geruchs- und Geschmackssinn.
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Kinder haben oft unterschiedliche Symptome
Erwachsene und ihre Kinder können sich gegenseitig infizieren. Jede Covid 19-Krankheit bei Kindern ist jedoch häufig unterschiedlich, und Forscher der Queen’s University Belfast kamen kürzlich im Rahmen einer Beobachtungsstudie mit 68 Kindern im Alter von 2 bis 15 Jahren zu diesem Schluss. Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift „Das BMJ„veröffentlicht.
Die häufigsten Koronasymptome bei Kindern, beginnend mit den häufigsten:
- Fieber
- Magen-Darm-Beschwerdeninsbesondere Durchfall, Erbrechen oder Bauchkrämpfe
- Kopfschmerzen
- Hautausschlag
Die für die Untersuchung Verantwortlichen fordern, dass insbesondere Magen-Darm-Beschwerden in die offizielle Liste der Symptome aufgenommen werden. Wenn Eltern diese Symptome bei ihren Kindern bemerken, sollten sie sie nicht zur Schule schicken und die Situation mindestens 48 Stunden lang beobachten.
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Erkannte Corona-Symptome – Was tun?
Kontaktieren Sie einen Arzt telefonisch
Fragen Sie in jedem Fall Ihren Arzt, wenn Sie Symptome bei Ihrem Kind haben oder bemerken. Setzen Sie sich nicht mit Husten und Fieber in den Warteraum, sondern rufen Sie uns zuerst an. Ob ein gezielter Koronatest letztendlich sinnvoll und notwendig ist, liegt im Ermessen des Arztes.
Keine Beschwerden – kann ich noch Corona haben?
Die Infektion mit dem Coronavirus ist tatsächlich völlig beschwerdefrei. Dann sind Sie nur mit dem Erreger SARS-CoV-2 infiziert, der nicht unbedingt Beschwerden verursacht. Aber Vorsicht: Sie können immer noch ansteckend für andere sein.
Seien Sie nach dem Kontakt mit infizierten Personen besonders vorsichtig
Insbesondere wenn Sie physischen Kontakt mit einer nachweislich infizierten Person hatten oder sich kürzlich in einem sogenannten Risikobereich mit einer besonders hohen Anzahl von mit Korona infizierten Personen befanden, besteht ein besonders hohes Infektionsrisiko. EIN Überblick über die aktuellen Risikobereiche finden Sie auf der RKI-Website. Wer aus einem relevanten Land oder einer Region zurückkehrt, muss sich einem obligatorischen Koronatest unterziehen. Nur so kann verhindert werden, dass die unsichtbare Ausbreitung des Erregers symptomfrei, aber immer noch infiziert ist.
Gehen Sie also hinein und überlegen Sie, ob einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, und handeln Sie entsprechend. Wenn dies jedoch nicht der Fall ist, gibt es zunächst keinen akuten Grund, eine Infektion anzunehmen, aber dies wird natürlich nie vollständig ausgeschlossen.
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Keine Panik, hör einfach auf deinen Körper!
Die weltweite Verbreitung des Coronavirus wird auf absehbare Zeit wahrscheinlich weiterhin unser tägliches Leben dominieren. In der gegenwärtigen Situation hilft es nur, umsichtig zu sein und vor allem andere Menschen zu berücksichtigen und damit einen persönlichen Beitrag zur Verlangsamung der Ausbreitung zu leisten.