Prof. Maciej Zalewski weist direkt darauf hin, dass das Oderbecken zwar sicherlich besser auf Überschwemmungen vorbereitet ist als in den Vorjahren, es aber noch viel zu tun gibt.
— Das in Polen vorhandene wissenschaftliche Potenzial wird nicht ausreichend genutzt, um systemische Lösungen zu entwickeln. Hier ist fortgeschrittene Wissenschaft erforderlich und das in der Polnischen Akademie der Wissenschaften und Universitäten enthaltene Potenzial sollte besser genutzt werden – sagt er in einem Interview mit „Onet Rano Finansowo“.
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Nicht nur Überschwemmungen
Der katastrophalen Überschwemmung im Südwesten Polens gingen Informationen über voraus Rekordtiefwasserstände im Hauptteil der Weichselund gleichzeitig bedrohen auch Nysa Kłodzka, Bystrzyca und andere Flüsse in Niederschlesien Städte, In weiten Teilen des Landes werden die Flussbedingungen von IMiGW als „Niedrigwasserzone“ definiert..