Aktualisiert am 10.09.2022 um 11:39 Uhr
- Prinz Harry und Herzogin Meghan besuchten Anfang dieser Woche Düsseldorf.
- Der Flug dorthin hätte die Royals nichts gekostet.
- Vermutlich wurde diese mit deutschen Steuergeldern bezahlt.
früher in der Woche gemacht
Stattdessen bezahlte Deutschland und damit indirekt den dortigen Steuerzahler beide britischen Medien berichten genau wie die „Bild“-Zeitung. Dies wird von einem Sprecher des Verteidigungsministeriums mit den Worten zitiert: „Als Gastgeber haben wir den Erfinder und Schirmherrn der Invictus-Spiele, Prinz Harry, und seine Frau in einem Global 6.000 zu der Veranstaltung eingeflogen.“
Der Grund: Da es sich bei den Invictus Games um eine Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten handelt, bestehe ein „direktes Interesse der Bundeswehr“, der „Transport sei also kostenlos“.
Harry und Meghan: Sicherheit musste aus eigener Tasche bezahlt werden
Beim Thema Sicherheit wäre es allerdings anders gewesen. Die Sussexes müssten bei ihrem Besuch am Rhein am vergangenen Dienstag für ihre eigene Sicherheit aufkommen. Wie die „Daily Mail“ berichtetDie deutschen Behörden haben die Reise von Harry und Meghan als „private Veranstaltung“ eingestuft. Polizeischutz wurde daher nur eingeschränkt gewährt.
Bodyguards, die die Sussexes am Montag in Manchester begleiteten, versorgten auch die „Daily Mail“. Düsseldorf zur Sicherheit des Paares – ergänzt um ein „kleines Sicherheitsteam vor Ort“.
© 1&1 Mail & Media/Spot-News
Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle, Herzogin von Sussex, haben am Dienstag in Düsseldorf den Countdown zu den nächsten Invictus Games 2023 gestartet.