Das vom Technologiekonzern Wärtsilä für die deutschen Stadtwerke SachsenEnergie gelieferte und gebaute flexible Blockheizkraftwerk (BHKW) wurde in Betrieb genommen und für den kommerziellen Betrieb übergeben. Die Anlage wurde umfangreichen Tests unterzogen, um die Zuverlässigkeit und Leistung vor der Lieferung im November 2022 zu überprüfen, sagte das Unternehmen, und wird sowohl 94 MW elektrische Leistung als auch 84 MW Fernwärme für die Stadt Dresden liefern.
Die hochautomatisierte Fabrik arbeitet mit acht Wärtsilä 31SG-Motoren, die mit Erdgas betrieben werden. Die Motoren haben laut Unternehmen den höchsten Wirkungsgrad ihrer Klasse und sind äußerst flexibel. Die volle Leistung kann innerhalb von fünf Minuten oder weniger nach dem Einschalten erreicht werden. Sie können auch in weniger als 30 Sekunden mit dem Stromnetz synchronisiert werden, um sofortige Ausgleichsfunktionen bereitzustellen. Der Mitarbeiter fügte hinzu, dass dies sowohl für die Teilnahme des Versorgungsunternehmens an Ausgleichsenergiemärkten als auch für die Erleichterung einer stärkeren Integration erneuerbarer Energien – Sonne und Wind – in das System wichtig sei.
„Dies erhöht unsere Erzeugungskapazität erheblich. Nach intensiven Tests und Validierungen sind wir überzeugt, eine hohe Effizienz für den Winter bieten zu können und gleichzeitig die nötige Flexibilität zu bieten. Die Energiesysteme befinden sich in einem großen Umbruch. Die Energiewende mit dem Ziel der Dekarbonisierung, also der Reduzierung der Treibhausgasemissionen aus fossilen Brennstoffen, erfordert innovative Ansätze für eine nachhaltige und sichere Energieversorgung – diese Anlage ist Teil der Lösung“, sagte Dr. Frank Brinkmann, Vorstandsvorsitzender der SachsenEnergie.
Die Anlage wurde von Wärtsilä auf Engineering-, Beschaffungs- und Baubasis geliefert. Wärtsilä wird die Anlage außerdem für zehn Jahre im Rahmen einer garantierten Vermögensleistungsvereinbarung mit einer fünfjährigen Verlängerungsoption unterhalten. Die Erfolgsziele werden auf Basis von Messdaten ermittelt. Wärtsilä garantiert, dass diese Ziele während der Vertragslaufzeit erreicht und aufrechterhalten werden.
„Wir freuen uns, die SachsenEnergie bei der Bereitstellung einer nachhaltigen, sicheren, effizienten und bezahlbaren Strom- und Fernwärmeerzeugung zu unterstützen. Zukunftssichere, flexible Gasmotorentechnologie ist der beste Weg, um das volle Potenzial erneuerbarer Energiequellen auszuschöpfen und die ehrgeizige Energiewende in Deutschland zu unterstützen. Wir sind sehr stolz auf die Zusammenarbeit mit der SachsenEnergie. Projekte wie diese beschleunigen den Weg in eine Zukunft mit 100 % erneuerbarer Energie“, sagte Kenneth Engblom, Vizepräsident, Afrika und Europa, Wärtsilä Energy.
Die hochautomatisierte Fabrik arbeitet mit acht Wärtsilä 31SG-Motoren, die mit Erdgas betrieben werden. Die Motoren haben laut Unternehmen den höchsten Wirkungsgrad ihrer Klasse und sind äußerst flexibel. Die volle Leistung kann innerhalb von fünf Minuten oder weniger nach dem Einschalten erreicht werden. Sie können auch in weniger als 30 Sekunden mit dem Stromnetz synchronisiert werden, um sofortige Ausgleichsfunktionen bereitzustellen. Der Mitarbeiter fügte hinzu, dass dies sowohl für die Teilnahme des Versorgungsunternehmens an Ausgleichsenergiemärkten als auch für die Erleichterung einer stärkeren Integration erneuerbarer Energien – Sonne und Wind – in das System wichtig sei.
„Dies erhöht unsere Erzeugungskapazität erheblich. Nach intensiven Tests und Validierungen sind wir überzeugt, eine hohe Effizienz für den Winter bieten zu können und gleichzeitig die nötige Flexibilität zu bieten. Die Energiesysteme befinden sich in einem großen Umbruch. Die Energiewende mit dem Ziel der Dekarbonisierung, also der Reduzierung der Treibhausgasemissionen aus fossilen Brennstoffen, erfordert innovative Ansätze für eine nachhaltige und sichere Energieversorgung – diese Anlage ist Teil der Lösung“, sagte Dr. Frank Brinkmann, Vorstandsvorsitzender der SachsenEnergie.
Die Anlage wurde von Wärtsilä auf Engineering-, Beschaffungs- und Baubasis geliefert. Wärtsilä wird die Anlage außerdem für zehn Jahre im Rahmen einer garantierten Vermögensleistungsvereinbarung mit einer fünfjährigen Verlängerungsoption unterhalten. Die Erfolgsziele werden auf Basis von Messdaten ermittelt. Wärtsilä garantiert, dass diese Ziele während der Vertragslaufzeit erreicht und aufrechterhalten werden.
„Wir freuen uns, die SachsenEnergie bei der Bereitstellung einer nachhaltigen, sicheren, effizienten und bezahlbaren Strom- und Fernwärmeerzeugung zu unterstützen. Zukunftssichere, flexible Gasmotorentechnologie ist der beste Weg, um das volle Potenzial erneuerbarer Energiequellen auszuschöpfen und die ehrgeizige Energiewende in Deutschland zu unterstützen. Wir sind sehr stolz auf die Zusammenarbeit mit der SachsenEnergie. Projekte wie diese beschleunigen den Weg in eine Zukunft mit 100 % erneuerbarer Energie“, sagte Kenneth Engblom, Vizepräsident, Afrika und Europa, Wärtsilä Energy.