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Warschau. Foto vom Nachtrennen. Der Stadtrat will eingreifen

– Als ob nichts passiert wäre, posten sie ein Video von jemandem, der nachts mit einem BMW driftet und seinetwegen die ganze Straße im Stau steht. Na und? Und nichts – schreibt einer der Stadträte von Warschau und bezieht sich dabei auf die Nachtrennen, die in der Hauptstadt stattfinden. Er versicherte, dass er dies trotz mangelnder Unterstützung durch die Polizei und den Präsidenten verhindern wolle.

Am Samstag passierte noch mehr Nachtrennenwas die mehrspurige Strecke blockierte. Viele Videos dieser Veranstaltung erschienen in den sozialen Medien. Die Autoren waren auch die Rennfahrer selbst, die einbezogen wurden Warschauer Nachtrennen.

Nachtrennen in Warschau

Aktivisten aus… machten auf gefährliches Verhalten in Warschau aufmerksam Die Stadt gehört uns und eines der Ratsmitglieder – Jan Mencwel.

„Es wurde von der Warsaw Night Racing-Gruppe gemacht, die ihre Possen schon lange offen geschildert hat. Tatsächlich prahlen sie in den sozialen Medien damit. Als ob nichts passiert wäre, posten sie ein Video von jemandem, der nachts einen BMW driftet. und die ganze Straße steht wegen ihm im Stau. Und was?“ Und nichts!! Sie bleiben völlig ungestraft. Und doch ist der Lärm solcher Rennen meilenweit zu hören“, schrieb der Gemeinderat in den sozialen Medien.

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Jan Mencwel versicherte, dass er gemeinsam mit Aktivisten von Miasto Jest Nasze analysiert, wie dies geschehen soll diese Rassen und wie Rennfahrer bestraft werden können. Das hat er auch hinzugefügt Hauptstadtpolizei und Vorsitzender Rafal Trzaskowski Sie bearbeiten den Fall nicht und reagieren nicht auf zahlreiche Anrufe.

„Wir fordern ihn seit einem Monat auf, etwas zu unternehmen, um den Nachtrennen ein Ende zu setzen. Und am vergangenen Donnerstag stimmte seine Partei nicht zu, dieses Thema auf die Tagesordnung des Warschauer Rates zu setzen.“

Warsaw Night Racing reagiert auf die Vorwürfe

Warsaw Night Racing, das seit mehr als einem Jahrzehnt im Geschäft ist, postete am Montag in den sozialen Medien Stellungnahme. Teilweise ging es dabei um Vorwürfe, dass Łukasz Ż., der Täter des Unfalls auf der Trasa Łazienkowska, Teil der Gruppe gewesen sein könnte. Dies wurde entschieden bestritten.

Das versicherte der Konzern im zweiten Teil der Stellungnahme sicheres Rennen und an abgelegenen Orten, an denen kein zusätzliches Risiko besteht.

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„Wir treffen uns an abgelegenen Orten oder Straßen, wo es keinen oder fast keinen anderen Verkehr gibt. Wir rasen nicht durch die Innenstadt, das ist extreme Tapferkeit und Dummheit“, schrieb die Gruppe auf ihrem Sendekanal auf Instagram.

Daran hält der Konzern derzeit fest Es gibt keine geeigneten Tracks und Straßen, auf denen Sie sicher Rennen fahren können. Immer mehr Gewerbestandorte gehen in die Pleite, weil sich Anwohner über Lärmbelästigung beschweren. – „Die nächste Strecke zu Warschau, bei der man mindestens 950 Meter in gerader Linie hat, ist 100 km von Warschau entfernt“, lesen wir.

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Die Gruppe versicherte, dass es da sei offen für Veränderungen ihre Bräuche und Orte, an denen in Zusammenarbeit mit der Stadt Rennen organisiert werden.

„Das Problem lässt sich ganz einfach lösen: Erlauben Sie den Autofahrern, ein solches Treffen einmal pro Woche oder sogar alle zwei Wochen zu organisieren. das Gelände des Nationalstadions. Es ist einfach, dass Menschen ihrer Leidenschaft unter noch sichereren Bedingungen nachgehen können“, schrieb die Gruppe.

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