Die Ermittler entdecken mutmaßliche Pläne, das Weiße Haus anzugreifen
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Die Polizei hat zwei Männer aus Texas und South Carolina festgenommen, die offenbar mehrere Ziele in den USA angegriffen haben, darunter die New Yorker Börse und das Weiße Haus. Sie sollen am Bau von Autobomben und Sprenggürteln beteiligt gewesen sein.
SIES-Federal Ermittler haben zwei Männer wegen angeblicher Pläne zum Angriff auf das Weiße Haus und den Trump Tower in New York festgenommen. Sie werden beschuldigt, eine ausländische Terrororganisation unterstützt zu haben. Sie wollten auch die New Yorker Börse und das Hauptquartier der US-Strafverfolgungsbehörden angreifen, inspiriert von Angriffen der Terrororganisation des Islamischen Staates.
Die beiden Männer aus Texas und South Carolina wurden Berichten zufolge am vergangenen Wochenende festgenommen. Sie hätten erwogen, nach Syrien zu reisen, um ISIS zu unterstützen und Autobomben, Sprenggürtel und andere Sprengstoffe zu bauen. Berichten zufolge diskutierten sie ihre Pläne mit anderen Personen, die verschlüsselte Nachrichten verwendeten.
Kürzlich wurde ein mutmaßlicher Angriff auf Präsident Donald Trump persönlich vereitelt. Eine Kanadierin hatte Trump einen Brief mit hochgiftigem Ricin geschickt. Sie wird nun beschuldigt, „den US-Präsidenten bedroht zu haben“.
Der Anklageschrift zufolge enthielt der Umschlag mit dem Gift einen Brief an Trump, in dem die Frau den Präsidenten als „hässlichen Tyrannenclown“ bezeichnete. In dem Brief beschuldigte sie Trump, „die USA zu ruinieren und zu einer Katastrophe zu führen“.
Es ist kein Gegenmittel bekannt
Die Frau wurde vor einer Woche festgenommen, als sie versuchte, aus Kanada in die USA einzureisen. Sie trug eine Waffe. Der Ricin-Brief an Trump wurde abgefangen und erreichte das Weiße Haus nicht. Die Post für das Weiße Haus wird zuerst in Lagern außerhalb Washingtons sortiert und geprüft.
Ricin ist ein giftiges Protein, das aus den Samen des Wunderbaums gewonnen wird. Beim Menschen kann die Substanz schwere Organschäden und je nach Dosis den Tod verursachen, wenn sie eingeatmet, verschluckt oder injiziert wird. Es ist kein Gegenmittel bekannt.