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„Wer wird Millionär?“: Hat ihm Günther Jauch zu viel geholfen? – FERNSEHER

Diese Frage hat es gerade in Gang gebracht …

Metzger Jonni di Sante (47) gab am Montagabend bei „Wer wird Millionär?“ 4.000 Euro frei. Der Einwohner von Gelsenkirchen musste sich bei Günther Jauch (64) dafür bedanken, dass er überhaupt so weit gekommen war, was ihm ein wenig geholfen hat. Für einige Twitter-Nutzer hat dies jedoch zu viel geholfen.

Für 4.000 Euro wollte Jauch vom Familienvater wissen: „Wer wählt die Bundesversammlung in diesem Land?“ A: Kanzler, B: Bundespräsident, C: Bundesverfassungsrichter oder D: Bundespräsident. Sein Rat Fox hatte keine Ahnung.

Selbst der Telefonjoker konnte nicht viel helfen. Nachdem er den Kanzler erraten hatte, folgte di Sante dem 50/50-Joker. „Bundespräsident“ und „Bundestagspräsident“ haben aufgehört. Aber das hat dem Kandidaten auch nicht geholfen.

Günther Jauch wollte helfen und fragte seinen Kollegen, der Mitglied eines Aikido-Clubs ist: „Wer wählt den Clubpräsidenten?“, Im Gegenteil.


Fernsehmoderator Günther Jauch mit seinem Problemkandidaten Jonni di Sante aus Gelsenkirchen Foto: TVNOW / Stefan Gregorowius

Als sich der „Bundestagspräsident“ Nordrhein-Westfalens registrieren wollte, rutschte Jauchs Gesichtsausdruck merklich ab. Damit war es endlich auch für di Sante klar. „Okay, ich konnte an ihrem Gesicht erkennen, dass D vielleicht doch nicht richtig ist.“ Schließlich loggte er die richtige Antwort mit B ein. Der Moderator war erleichtert: „Ich akzeptiere die Wahlergebnisse, bewegt und dankbar, und ich denke, es ist richtig.“

Der Quizmaster kommentiert seine Hilfe und sagt: „Das war meine Eselbrücke. Aber nicht alle Esel steigen ein. Einige Fernsehzuschauer waren anderer Meinung und äußerten Wut auf Twitter.

Jauchs Kandidat musste die 8.000-Euro-Frage bestehen und ging mit 4.000 Euro nach Hause. Der Moderator sagte später in einem Interview mit RTL über seine Hilfe: „Ich denke, es war die Aufregung für ihn, weil er Probleme mit drei Fragen hintereinander hatte. Und ich wünschte, er würde mindestens ein paar tausend Euro mitbringen.“

Es funktionierte …

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