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Wöchentlicher Rückblick: Flog mit dem faltbaren Mountainbike davon

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Wöchentlicher Rückblick: Flog mit dem faltbaren Mountainbike davon

Deine Top-Storys der Woche

Michael Knott - Profilbild
Lesezeit: 4 Minuten

Dieser Newsletter ist wie eine Glückstüte, auch diese Woche. Es geht um Raketenrucksäcke, E-Bikes – und irgendwie auch um Bestechungsversuche. Deine heißen Themen der Woche.

Unterwegs mit dem faltbaren E-Bike: alles hat gut geklappt.  So oder so.

Unterwegs mit dem faltbaren E-Bike: alles hat gut geklappt. So oder so. (Quelle: Netzwelt)

Index

  1. Gibt es das Fahrrad überhaupt? Oder ist es eine Crowdfunding-Ente?

  2. Plötzlich steht ein unangekündigtes Paket vor meiner Wohnung

  3. Das waren die Top-News der Woche

  4. Bergrettung mit Raketenrucksack: eine weitere Zukunftssache, die es bereits gibt

  5. Eine App für flache Witze in einem kurzen Test

  6. Gefällt dir dieser spezielle Newsletter? Dann empfehlen Sie ihn weiter!

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Ich fuhr glücklich ein extrem billiges Falt-E-Bike aus China für Netzwelt in der schönsten Spätsommersonne, als es plötzlich abstürzte. Zum Glück trug ich meinen Anti-Corona-Helm und es dauerte nicht lange, bis Richard Browning mit seinem Raketenrucksack durch die Luft raste. Willkommen zu den Top-Storys der Woche im Namen aller Redakteure, Michael.

„“E-Bike von 700 Euro ist unterwegsoder „Die Alternative für Erwachsene zum Xiaomi-Fahrrad“ – der Fiido D11 hat mich in den letzten Monaten begleitet. Sie waren sehr an diesem faltbaren E-Bike interessiert.

Kein Wunder, denn der Fiido D11 sieht nicht nur mit seinem Aluminiumrahmen besonders schick aus. Sie können es während der Finanzierungsphase bei Indiegogo für knapp 700 US-Dollar kaufen. Wir haben dazu zahlreiche Fragen von der Redaktion erhalten. Sogar Redakteure und externe Mitarbeiter haben mich mit Fragen belästigt. Warten oder warten – das ist bei Crowdfunding-Projekten immer eine spannende Frage.

Wenn Sie wissen möchten, wie sich das E-Bike im Alltag verhält, finden Sie den Testbericht hier.

Faltbares E-Bike Fiido D11 im Test: So funktioniert der 700-Euro-Hit im Alltag

Weißt du – dieser Newsletter ist eine echte Überraschungstasche, du weißt nie, was drin ist. Aber immer wieder geben wir Ihnen einen Einblick in den „Maschinenraum“ der Netzwelt und geben Ihnen einen Blick hinter die Kulissen. Das Fiido D11-Beispiel ist dafür geeignet und sollte Ihnen das Dilemma zeigen, in dem sich Redakteure manchmal befinden.

Wir haben sehr früh über das faltbare E-Bike berichtet. Unser erster Artikel hatte eine sehr hohe Anzahl von Treffern und erregte damit die Aufmerksamkeit des chinesischen Herstellers.

Fiido D11 im Test: die Liste der Mängel

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Der Fiido D11 bietet auf den ersten Blick ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis. Es gibt jedoch einige Mängel in den Details. Einer von ihnen … (Quelle: Netzwelt)

Es folgte eine E-Mail-Korrespondenz zwischen dem zuständigen Produktmanager in China und Netzwelt. Dieser Produktmanager verließ Fiido nach einigen Tagen, um sein eigenes Unternehmen zu gründen. Etwas mit erhitzten Handschuhen. Der nächste Manager folgte.

Weil wir wissen wollten, ob der Hype um das Fahrrad gerechtfertigt war oder nicht, fragten wir nach einem Testrad. Dies wurde uns mehrmals versprochen und der Termin mehrmals verschoben. Zu diesem Zeitpunkt befanden wir uns in einer schwierigen Situation. Können wir unseren Lesern mit gutem Gewissen empfehlen, durch Crowdfunding in ein E-Bike zu investieren, was uns der Hersteller immer wieder abschreckt? Gab es das Produkt überhaupt? Es gab keine Antworten auf bestimmte Fragen.

Gibt es das Fahrrad überhaupt? Oder ist es eine Crowdfunding-Ente?

Fiido ist eigentlich ein seriöser und nicht unbekannter Hersteller, aber eine leere Tafel, wenn es um Crowdfunding geht. Und Kickstarter und Co. haben ihre eigenen Gesetze. Wir machten uns zunehmend Sorgen um E-Mails mit dem neuen Manager. Ihm zufolge hatten bereits mehr als 20 Netzwelt-Leser über unseren Bericht ein verbindliches E-Bike auf Indiegogo bestellt. Gleichzeitig war von unserem versprochenen Testrad noch keine Spur zu sehen. Als Grund wurden „Probleme mit dem Prototyp“ angegeben.

Die Crowdfunding-Kampagne war nun vorbei, wir haben Druck auf den Hersteller ausgeübt. Wo ist das Testrad? Fiido wechselte abwechselnd ausweichende und zögernde Antworten und stellte Anforderungen an unsere Einschätzung durch die Blume. Es gab sogar konkrete „Vorschläge“ für den Abschluss. Bevor das Fahrrad ausgeliefert wird, müssen wir die Kampagne erneut aufheizen, weil „der Chef es will“. Wir haben dann die Kommunikation mit dem Hersteller über unsere journalistische Unabhängigkeit unterbrochen.

Plötzlich steht ein unangekündigtes Paket vor meiner Wohnung

Endlich habe ich es nicht mehr erwartet, das Testrad stand aus dem Nichts vor meiner Heimatadresse. Ohne die übliche Sendungsnummer, ohne Anschreiben. Fiido und Netzwelt kamen schließlich zusammen.

Lassen Sie sich die Geschichte als Beispiel erzählen. Jeden Tag stoßen wir auf „Angebote“, die wir nacheinander ablehnen. Für einige ist es jedoch einen genaueren Blick wert; Einige Angebote können sofort als versuchter Betrug oder Bestechung entlarvt werden. Aber dazwischen liegt viel, die Grenzen sind fließend. Dieser Fall sollte Ihnen das zeigen. Interessieren Sie sich für weitere solche Hintergründe? Bitte teilen Sie uns dies über diese E-Mail-Adresse mit.

Das waren die Top-News der Woche

Bergrettung mit Raketenrucksack: eine weitere Zukunftssache, die es bereits gibt

Stellen Sie sich vor, Sie wandern an einem ruhigen Sommertag in den Bergen. Die Felswand wird immer steiler und kurz bevor Sie die Spitze erreichen, passiert es: Sie rutschen ab, fallen zu Boden, rollen ein paar Mal um und landen hart auf einem kleinen Felsvorsprung.

Jetzt muss es schnell gehen, zum Glück können Sie einen Notruf tätigen. Das Kontrollzentrum verspricht Ihnen sofortige Hilfe. Aber die Minuten vergehen und langsam beginnt man ernsthaft nachzudenken. Wo soll ein Hubschrauber in dieser Gegend landen? Ist eine Seilrettung möglich?

Selbst die kurze Flugzeit des Jet-Anzugs von bis zu zehn Minuten ist kein Problem.

Selbst die kurze Flugzeit des Jet Suit von bis zu zehn Minuten ist kein Problem. (Quelle: Screenshot YouTUbe)

Aber bevor dich die Angst völlig überwältigt, Superman (oder Iron Man, je nach welches Universum du fühlst dich mehr zu Hause). Er landet mit ausgestreckten Armen vor Ihnen und spricht beruhigende Worte: Alles wird gut. Er existiert wirklich Sanitäter mit diesem Raketenrucksack.

Eine App für flache Witze in einem kurzen Test

Beim Durchsuchen unseres Newstickers blieb ich bei der von Marinus empfohlenen Yoga-App „Pocket Yoga Teacher“ hängen. „“Statt 7,99 Euro gratis„- Ich wollte es trotzdem überprüfen. Aber die App Store-Suche führte mich, den anerkannten Flachwitz-Fan, zu“ Pocket Jokes „. Fassen wir uns kurz, die App ist schrecklich. Deshalb kommt wie immer ein hochwertiger, handverlesener Flachwitz. Wir wünschen Ihnen ein gutes Wochenende!

„“Wie nennt man einen Trainingswaschbären?
Waschmaschine!
Es gibt einfachere Witze dieser Ort auf Net Swells.„“

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