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Zahlen nach oben korrigiert: RKI zählt erstmals mehr als 30.000 Fälle


Aktualisierung
Zahlen nach oben korrigiert

Zum ersten Mal zählt RKI mehr als 30.000 Fälle

Die Zahl der vom Robert Koch-Institut gemeldeten Todesfälle ist weiterhin hoch. Innerhalb eines Tages registrierte die Behörde landesweit fast 700 Todesfälle. Die Zahl der Neuinfektionen hat einen neuen Höchststand erreicht.

Technische Probleme bei der Datenübertragung aus Baden-Württemberg haben die offizielle Fallzahl am Robert-Koch-Institut (RKI) erneut beeinträchtigt. Der RKI meldete am Morgen 26.923 Neuinfektionen – offiziell etwas weniger als am Tag zuvor, aber deutlich mehr als am Donnerstag vor einer Woche.

Insgesamt dürften die aktuellen täglichen Zuwächse deutlich höher sein als vom RKI angegeben. Am Morgen war zunächst unklar, wie zuverlässig die Anzahl der Fälle in der RKI-Statistik ist: Der leichte Rückgang gegenüber dem Vortag war offenbar hauptsächlich auf die bemerkenswert geringe Anzahl von Fällen aus Baden-Württemberg zurückzuführen.

Der tägliche Anstieg dort wurde vom RKI mit 645 Neuerkrankungen angegeben. Diese Zahl war in den letzten sieben Tagen weit unterdurchschnittlich. Im Durchschnitt über mehrere Tage gab es kürzlich etwa 2500 Fälle pro Tag aus Baden-Württemberg. Die zuständige staatliche Behörde hatte am Mittwoch 4165 neue Fälle gemeldet. Auf Anfrage von ntv.de bestätigte das RKI schließlich, dass es technische Probleme gab.

Aus „technischen Gründen“ wurden gestern rund 3.500 Fälle aus Baden-Württemberg nicht an das RKI weitergeleitet. Das Problem sei bereits gelöst, sagte er am Morgen. Die Fälle würden weitergeleitet. In der RKI-Volkszählung sollten sie jedoch erst am Freitag veröffentlicht werden.

Ganz anders sieht es aus: Ohne die Unterbrechung der Datenübertragung aus Baden-Württemberg hätte es heute einen neuen Höchststand bei der Anzahl der in der RKI-Zählung gesendeten Fälle gegeben. Nach den verfügbaren Informationen würde der nationale Tagesanstieg sogar 30.000 überschreiten. Seit Beginn des Coronavirus-Ausbruchs in Deutschland sind den Behörden in jüngster Zeit so viele Neuinfektionen wie nie zuvor bekannt geworden.

Es gibt keine Anzeichen für eine grundlegende Änderung der Fallzahl: In Baden-Württemberg beispielsweise lagen alle Regionen am Mittwoch noch deutlich über der 7-Tage-Inzidenzrate von 100.

RKI gibt Überprüfung bekannt

Am frühen Morgen wurde vermutet, dass die ungewöhnlich geringe Anzahl von Fällen aus Baden-Württemberg – wie in früheren Fällen – mit technischen Problemen bei der Datenübertragung an das RKI zusammenhängen könnte. Der spürbare Rückgang in einem der am dichtesten besiedelten Bundesländer Deutschlands wirkte sich auch auf die nationalen Zahlen aus. Die derzeit vom RKI gemeldeten Neuinfektionen lagen 805 Fälle unter dem Niveau des Vortages. Die Anzahl der Berichte steigt normalerweise gegen Wochenende erheblich an.

Es ist noch unklar, inwieweit die Anzahl der gemeldeten Todesfälle später nach oben korrigiert werden sollte. Hier zeigte der RKI zunächst einen täglichen Anstieg von zwölf Fällen für Baden-Württemberg. Insgesamt registrierte der RKI derzeit 698 neue Todesfälle im Zusammenhang mit Coronavirus-Infektionen. Dies ist der zweithöchste Wert seit Beginn der Pandemie.

Bundesweit war die höchste Zahl von 952 Todesfällen erst am Vortag verzeichnet worden. Einer der Gründe für den deutlichen Anstieg waren jedoch die verspäteten Meldungen aus Sachsen am Mittwoch. Der Freistaat hatte am Dienstag keine Daten weitergegeben.

Die Zahl der neu registrierten Infektionsfälle erreichte am vergangenen Freitag den vorherigen Höchststand von 29.875 gemeldeten Fällen. Die Zahl der täglichen Todesfälle hat in letzter Zeit zugenommen, was auch nach dem starken Anstieg der Neuinfektionen zu erwarten war. Die Gesamtzahl der Menschen, die mit oder mit einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 starben, stieg nach vorläufigen Angaben auf 24.125.

Die siebentägige Inzidenz, die die Einschätzung der Situation bestimmt – die Anzahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen – ging leicht auf 179,2 zurück. Dieser Rückgang ist hauptsächlich auf die Datenverletzung in Baden-Württemberg zurückzuführen. Dort sank die vom RKI gemeldete siebentägige Inzidenz infolge des Ausfalls erheblich.

Am Mittwoch lag der nationale Wert bei 179,8. Seit Beginn der Pandemie hat der RKI in Deutschland 1.406.161 Infektionen mit Sars-CoV-2 gezählt. Es wird geschätzt, dass sich inzwischen etwa 1.047.600 Menschen erholt haben.

Der nationale siebentägige R-Wert betrug laut RKI-Lagebericht am Mittwoch 0,98. Dies bedeutet, dass 100 infizierte Menschen 98 weitere Menschen infizieren. Der Wert gibt das Auftreten der Infektion vor 8 bis 16 Tagen an. Nur wenn es länger unter 1 bleibt, nimmt es ab.

Hinweis: Die RKI-Zahlen weichen normalerweise geringfügig von den Falldaten ab, die ntv.de täglich abends meldet. Das ntv.de-Datenteam hat direkten Zugriff auf die Registrierungszahlen der Bundesländer, die von den örtlichen Ministerien und Behörden veröffentlicht wurden. Das RKI hingegen ist an die gesetzlich vorgeschriebenen Meldekanäle gebunden, was zu Verzögerungen führen kann.

Darüber hinaus bilden die jeweiligen Tageswerte unterschiedliche Registrierungszeiträume ab: Die NV-Bewertung sammelt die am Abend veröffentlichten Länderinformationen und berechnet darauf basierend einen Tagesstatus der gemeldeten Anzahl von Fällen, der in der Regel ab 20 Uhr veröffentlicht wird. Das Aufzeichnungssystem des RKI hingegen berücksichtigt eingehende Benachrichtigungen bis Mitternacht, wobei der aktuelle Datenstatus am nächsten Morgen bekannt gegeben wird.

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